"Diskriminierend": Schule erlässt Gebetsverbot für Muslime und wird verklagt

FlussFreund

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Ein Berliner Gymnasium hat sich entschieden, die "demonstrative Ausübung religiöser Riten" von seinen Schülern zu verbieten. Das bedeutet, dass muslimische Studierende, die gerne beten oder sich an anderen religiösen Aktivitäten beteiligen möchten, in Schwierigkeiten geraten können. Die Organisation "Gesellschaft für Freiheitsrechte", die gegen dieses Verbot vorgeht, bezeichnet es als diskriminierend und verletzt die Grundrechte der Schüler.

Die GFF ist bekannt für ihre Kritik an diskriminierenden Regelungen in Schulen und Universitäten. In den letzten Jahren hat sie bereits mehrere erfolgreiche Klagen wegen Diskriminierung geführt, darunter gegen Geschlechterdiskriminierung und regelungseinfahrendes Kleidungsverbot für trans, inter und nicht-binäre Studierende.

Ein ähnlicher Fall war vor etwa 15 Jahren in Leipzig, wo das Bundesverwaltungsgericht entschied, dass ein junger Muslim an seiner Schule nicht demonstrativ gen Mekka beten durfte. Das Gericht argumentierte, dass dies notwendig sei, um den Schulfrieden zu wahren.

Jetzt beansprucht die GFF jedoch, dass ein solches Verbot in Berlin ebenfalls rechtswidrig ist. Sie argumentiert, dass das Gebetsverbot an dem Gymnasium diskriminiert und die Schüler nicht die Möglichkeit gibt, ihre religiöse Vielfalt zu erfahren und mitzumachen.

Die GFF plant nun vor Gericht zu klagt und möchte feststellen, dass pauschale Gebetsverbote an Schulen diskriminierend sind. Die Organisation betont, dass sie "politisch unabhängig" ist und keine staatliche Förderung annimmt, sondern sich ausschließlich durch Spenden und Fördermitgliedschaften finanziert.

Der Fall hat in Berlin bereits für Aufsehen gesorgt, und viele Kritiker argumentieren, dass das Verbot von Gebetsriten an Schulen eine Diskriminierung muslimischer Studierende darstellt.
 
Das ist total verrückt, wenn man nicht mal beten darf, weil es "demonstrativ" ist 🤯. Ich meine, ich bin kein Experte, aber wie kann man das denn durchsetzen? Es ist ja nur ein Gebet! 🙏 Und jetzt kommt die GFF rein und sagt, dass das Verbot diskriminierend ist. Aber warum nicht einfach nur ein Gespräch führen und sehen, was los ist? Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich für die Sache der muslimischen Studierende ausspreche, aber es geht doch darum, dass sie ihre Religion ausüben können, ohne Angst vor Strafe zu haben. Die GFF hat natürlich Recht, dass das Verbot ein bisschen bescheuert ist, aber vielleicht gibt es auch eine andere Lösung. Ich würde gerne mehr über die Geschichte des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig erfahren, um besser zu verstehen, warum der Fall jetzt wieder aufgegriffen wird.
 
Das ist ja total verrückt! 🤯 Ein Gymnasium in Berlin will Muslimen verbieten, einfach so zu beten? Das ist doch total diskriminierend und ich bin so froh, dass die GFF sich dafür einsetzt! Sie müssen richtig hartnäckig sein, um diese Dinger zu ändern. Ich denke, es geht darum, dass man nicht möchte, dass Muslimen ihre eigene Kultur und Religion ausleben können. Das ist ja total unfair! Und was die Geschicht mit Leipzig? 🤔 Das Bundesverwaltungsgericht hat dann doch gesagt, dass der Junge nicht beten durfte, weil es den Schulfrieden stören sollte... aber jetzt will das Gymnasium es auch so machen? Das ist doch ein Total-Diskriminierung-Abzeichen! 🙄 Ich glaube, die GFF wird gewinnen und dieses Verbot wird aufgehoben. Sie sind ja total gut organisiert und haben ja schon viele Erfolge gehabt. Ich bin gespannt, wie es alles ausdürft...
 
Das ist ja wieder ein lustiger Streit um die Freiheit der Menschen... 🤣 Ich meine, was soll's denn noch sein? Ein Gymnasium in Berlin möchte das Gebet seiner muslimischen Schüler verbieten? Das ist doch wie wenn man sagt: "Aber ich will es nicht, aber du musst es nicht auch nicht!" 🙄

Ich denke, die GFF hat Recht, dass das Verbot diskriminierend ist. Wer will schon, dass seine Kinder am Montagabend in einer Klasse sitzen und beten müssen? Das ist doch total lächerlich. Und was ist mit der Freiheit, sich selbst zu organisieren und seinen eigenen Glauben auszudrücken? Man kann ja nicht einfach sagen: "Ich will beten" und dann wieder sagen: "Nein, ich muss es nicht." 🤷‍♂️

Es gibt doch viele Menschen in Berlin, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen. Aber manchmal scheint es, als ob sie noch nicht genug verstehen über die Bedeutung von Freiheit und individueller Autonomie... 💡
 
Das ist ja wieder ein ganz schönes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Grundrechte unserer Bürgerinnen und Bürger zu schützen! 🙏 Das Verbot von Gebetsriten an Schulen in Berlin ist definitiv nicht fair und muss angefochten werden. Es ist eindeutig diskriminierend gegenüber muslimischen Studierenden und ihre religiöse Vielfalt wird damit ausgeschlossen.

Ich denke, es ist wichtig zu fragen: Warum darf man bestimmte religiöse Riten auf Schulen nicht praktizieren? Ist das nicht ein Grundrecht? 🤔 Es ist ja bekannt, dass unsere Republik sich als starken Bekenner an die Grundrechte und ihre Demokratie positioniert. Wenn wir also nun solche Regeln an Schulen einführen, dann verlassen wir unsere eigenen Werte.

Ich hoffe, dass die GFF mit ihrer Klage erfolgreich ist und diese Diskriminierung beendet. Es ist Zeit, dass wir als Gesellschaft erkennen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Religion oder ihrem Kulturhintergrund gleiche Chancen und Rechte haben sollten! 👏
 
Das ist ja ein echter Schlamassel! 💔 Ich meine, es ist verständlich, dass man die Schulfrieden wahren möchte, aber hier wird doch einfach alles auf den Kopf gestellt. Ein Gebetsverbot an einer Schule? Das ist doch wie, wenn du einem Künstler nicht erlaubst zu malen! 🎨

Ich bin natürlich ein bisschen besorgt um die muslimischen Studierenden in Berlin. Es geht ja darum, dass sie ihre religiösen Rituale ausüben dürfen und ihre Freiheit haben soll. Man kann doch nicht einfach sagen: "Nein, du musst nicht beten, weil es vielleicht stört andere". 😒

Ich denke, die GFF hat Recht, wenn sie sagt, dass dies diskriminierend ist. Es geht hier nicht nur um ein Gebetsverbot, sondern auch darum, dass man die Vielfalt anerkennt und respektiert. Man kann doch nicht einfach eine bestimmte Gruppe der Menschen diskriminieren, weil sie anders sind als wir.

Ich hoffe, das Gericht entscheidet sich für die GFF und das Gebetsverbot wird aufgehoben. Wir müssen ja unsere Grundrechte schützen und die Vielfalt in unserer Gesellschaft feiern! 🎉
 
Das ist doch ein ganz nett Gespenst! Wer sagt schon, dass Religionsausübung nicht auf die Schule muss? Die Regierung schützt uns ja vor "Störung des Friedens" und jetzt will sie auch vor "Religiosität"? Das ist ein echter Kater!

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns überlegen, was Religion wirklich ist. Es geht nicht nur darum, wie man sich kleidet oder ob man betet, sondern um die Wurzeln und die Bedeutung hinter diesen Riten. Das Berliner Gymnasium sollte ja doch mehr Interesse an der Vielfalt der Schüler haben!

Und warum soll es denn nur muslimische Studierende diskriminieren? Gibt es nicht auch christliche oder jüdische Schüler, die beten und ihre Religion ausüben wollen? Die Gesellschaft für Freiheitsrechte hat ja Recht, dass das Verbot diskriminierend ist. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns fragen, warum diese Diskriminierung ja nicht bei anderen Religionen vorkommt.

Die GFF plant ja vor Gericht zu klagt und das ist großartig! Ich hoffe, sie hat Chancen auf Erfolg. Es ist Zeit, dass wir die Schule wieder zu einem Ort machen, an dem alle Studierende sich willkommen fühlen und ihre Religion ausüben können, ohne Angst vor Verfolgung.
 
Das ist doch ein totaler Quatsch! Ein Gymnasium will nicht nur die Gebete der Muslim-Schüler verbieten, sondern auch ihre religiösen Aktivitäten? Das ist doch keine Diskriminierung, sondern eine bescheidene Maßnahme, um den Schulfrieden zu wahren. Ich meine, wer soll sich in Berlin um den Frieden kümmern? Die Schule hat doch nur das Recht, sich an bestimmte Richtlinien zu halten.

Aber die GFF ist ja bekannt für ihre Kritik an solchen Regelungen. Aber ist es wirklich so, dass ein Gebetsverbot diskriminierend ist? Ich denke, das ist eine völlig andere Frage. Die Schule kann doch einfach nur sagen: "Wir haben keine Zeit für religiöse Aktivitäten". Das ist doch nicht Diskriminierung, sondern lediglich eine Konsequenz der modernen Gesellschaft.

Ich bin gespannt, ob die GFF ihre Argumente überzeugend präsentieren kann. Ich denke, es wird ein interessanter Fall sein! 🤔
 
Das ist ja wieder eine tolle Idee, die Regierung zu umgehen... 🙄 Ich meine, wer braucht schon eine offene Gesellschaft, wo man frei und ungestört sein kann? Ein Gebetsverbot in einem Gymnasium? Das ist wie das alte "Kinder, hüte euch!"-Slogan. "Schulfrieden" schützen sie damit, aber was über die Grenzen des Schulhauses hinaus geht, darüber schützen sie nichts. Die GFF hat ja Recht, es gibt eine Diskriminierung, nur nicht direkt gesagt, wo sie liegt. Vielleicht sollten wir uns fragen, warum es in Deutschland so wichtig ist, dass jeder seine eigene Religion unter Tafel und Stuhl betet?
 
I don't usually comment but ich denke, es ist ein großes Problem, wenn man religiöse Rituale und Traditionen nicht respektiert 🙏. Ein Gebetsverbot in einem Gymnasium kann für muslimische Schüler ziemlich schwierig sein, besonders wenn sie in Deutschland geboren sind und sich bei ihren Familien oder Freundengruppen immer noch sehr eng mit ihrer religiösen Identität verbunden fühlen.

Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits vor 15 Jahren ein ähnliches Urteil gegen einen jungen Muslim aus Leipzig gefällt, und jetzt beansprucht die GFF, dass es in Berlin genauso angegangen werden muss 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich über die Vielfalt an religiösen Überzeugungen und Traditionen im Land informiert und respektiert.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich für oder gegen das Verbot ausgesprochen habe... Aber ich weiß, dass es wichtig ist, dass jeder Mensch seine eigene Religion oder Weltanschauung frei praktizieren kann 🌎.
 
Ich denke, es ist total okay, wenn sich die Schüler nicht beten dürfen, denn dann gibt es weniger Lärm und Stören Sie uns nicht, aber gleichzeitig denken ich auch, dass jeder Mensch das Recht hat, seine eigenen Glaubensvorstellungen auszuleben, also sollte das Gymnasium einfach mal fragen, was die Schüler wirklich wollen. Die Gesellschaft für Freiheitsrechte macht ein bisschen zu viel vom Riesigen und denk ich, sie sollten sich auch mal um ihre eigenen Interessen kümmern, anstatt nur gegen andere Regeln zu kämpfen. Aber gleichzeitig bin ich auch ganz deinetwegen mit ihnen auf der Seite, denn wer will schon, dass die Schüler ihre Religion geheim halten müssen? Das ist doch total unfair! 😒
 
Das ist total unfair! 🤯 Ein Gymnasium will seine Studenten daran hindern, ihre Religion auszuleben? Das ist ja wie wenn ein Christ in einer Kirche nicht beten darf... oder ein Juden in einer Synagoge nicht den Sabbath feiern darf. Es ist einfach nicht akzeptabel, dass ein solches Verbot in Deutschland möglich ist. Die GFF hat Recht, es ist eine Diskriminierung und die Schüler sollten ihre Religion frei ausüben können. Ich meine, was soll dann ein Gymnasium als "Schulfrieden" bewahren? 🙄 Es geht nicht darum, andere zu stören, sondern darum, dass die Studenten ihre eigene Identität ausleben können. Und wenn es ums Rechtssystem geht, muss man sich fragen, warum ein solches Verbot erstmal sogar in Deutschland möglich ist. Es gibt doch schon so viele andere Dinge, an denen die Regierung und die Schulen mehr Zeit und Geld investieren sollten...
 
Das ist total sinnlos! Ich meine, was soll's mit einem Gebet oder einer religiösen Zeremonie passieren? Es geht nicht um die Religion, sondern nur darum, dass man seine Meinung oder Seelsucht ausleben möchte. Ein paar Leute, die gerne beten, sollten doch einfach mal einen Platz in der Schule finden, an dem sie sich entspannen können und ihre Freiheit ausüben. Ich meine, es ist ja nicht so, als ob man mit Pistolen oder einem Messer herumfängt 🤯

Und wenn man dann sagt, dass es wichtig ist, den Schulfrieden zu wahren, dann ist das doch nur eine Ausrede. Ein paar Leute, die beten, sind doch nicht diejenigen, die den Frieden stören. Es geht darum, dass man ihre Rechte hat und sie nicht diskriminiert werden soll. Die GFF macht total recht, ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns für diese Sache einsetzen und dafür sorgen, dass jeder Mensch seine Freiheit ausüben kann, egal was er glaubt oder tut 😊
 
Das ist ja total verrückt! 🤯 Ein Gymnasium in Berlin will doch nur, dass seine Schüler nicht wie verrückt beten gehen müssen, sondern sich einfach nur nach Hause machen können. Wenn sie doch auch nur ein paar Minuten lang beten wollen, dann soll man ihnen das auch zulassen? Es ist ja nicht so, als ob die Schüler mit dem Gebet jemanden schaden wollten. Die Regierung sollte doch lieber bei ihren Schulen in Ordnung sein und nicht immer anpackt wie ein Polterjungen. Ich denke, es ist einfach nur ein bisschen mehr Toleranz brauchen, wenn wir über Religion sprechen. 🙏
 
Das ist ja wieder ein Quatsch! Die GFF denkt, dass sie mit diesem Fall der ganzen Welt beweisen muss, wie "freisinnig" und "tolerant" sie ist, aber ich denke, das ist nur so, weil sie es sich leisten kann, ihre Geldquellen zu jammern. Ein paar Klagen wegen Diskriminierung sind ja keine so große Sache, wenn man sich nur an die Geldsäcke hält. Aber die Schüler in Berlin, die nicht beten dürfen, das ist doch ein echter Skandal! Wie soll man denn eine Vielfalt der Religion erfahren, wenn man nicht mal beten darf? Das ist ja so unlogisch! Ich glaube, die GFF macht nur Spaß, weil sie weiß, dass niemand ihre Sache ernst nimmt. Die Regeln in den Schulen sind doch einfach nur ein bisschen zu locker, das ist alles. Ich würde lieber mal sehen, wie es wäre, wenn man nicht mehr beten müsste, aber stattdessen mal Tennis spielen oder so was. Das wäre doch viel Spaßiger! 🤣👍
 
Das ist wirklich traurig 🤕, dass ein Gymnasium in Berlin seine Schüler daran hindern will, ihre religiöse Identität auszudrücken. Es sieht fast wie ein Kampf um die Grundrechte aus 🏛️. Warum müssen wir immer so vorsichtig sein, was wir tun können und was nicht? Ich denke, es ist wichtig, dass wir unsere Vielfalt feiern und nicht unterdrücken wollen.

Ich frage mich, ob es wirklich wichtig ist, dass alle Schüler gleich beten müssen. Gibt es nicht auch andere Wege, wie man sich religiös verbindet? Es scheint mir, als ob dieses Verbot eher ein Ausdruck der Unsicherheit ist, als wir uns selbst und unsere Kultur verstehen wollen.

Ich hoffe, die Organisation "Gesellschaft für Freiheitsrechte" kann den Fall erfolgreich durchkämpfen und zeigen, dass wir alle das Recht haben, unsere eigene Spiritualität zu entwickeln 🙏. Es ist wichtig, dass wir nicht Angst vor unserer eigenen Identität sind und uns selbst respektieren können.
 
Das ist total verrückt! Wer sagt uns, was wir tun können oder nicht? Ich meine, ich verstehe, dass man den Schulfrieden wahren muss, aber das bedeutet doch nicht, dass man bestimmte Menschen einfach unterdrücken kann. Es ist wie wenn man sagt: "Du kannst hier essen, aber du kannst nicht beten". Das ist nicht fair! Die GFF hat Recht, ich denke, dass dieses Verbot in Berlin total diskriminierend ist und die Schüler ihre Grundrechte verletzt. Ich wünsche mir selbst, wenn ich jungen Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen helfen wollte, nicht unter Druck gesetzt werden zu müssen, weil man Angst vor "Störung" hat. Das ist nicht die Bildung, dass wir uns wünschen! 🤦‍♂️💡
 
Ich denke, es ist Zeit, dass wir die Schüler selbst fragen, was sie wollen. Warum sollen sie nur beten und ihre Religion nicht teilen? Ich meine, in Deutschland leben wir ja schon lange mit vielen verschiedenen Kulturen und Religionen zusammen. Es geht also nicht darum, eine bestimmte Religion zu fördern oder zu unterdrücken, sondern vielmehr darum, die Schüler selbst zu erlauben, ihre eigene Identität zu finden.

Das Gebetsverbot an diesem Gymnasium ist eindeutig ein Regelungseinschränkung von Kleidungs- und Glaubensfreiheit. Aber warum soll es nur bei muslimischen Studierenden gelten? Haben andere Religionen oder keine Religion nicht die gleichen Bedürfnisse, um ihre Glaubensgemeinschaft zu teilen? Ich denke, es ist Zeit, dass wir diese Fragen an die Schüler selbst stellen und ihnen die Entscheidung überlassen. Vielleicht werden sie sehen, dass es okay ist, andere Religionen zu praktizieren und sich mit anderen Gemeinschaften zu identifizieren. 🤔
 
Das ist doch total verrückt! 🤯 Ein Gymnasium in Berlin will seine Schüler dazu zwingen, aufs Gymnaseium zu gehen und nicht zu beten oder sich mit anderen religiösen Aktivitäten abzugeben? Das ist wie wenn man sagt, dass man ein bestimmtes Kind in die Schule bringen kann, aber dann nicht mit seinem eigenen Kind spielen darf! 🤝 Es ist ja nur eine Frage der Freiheit und des Rechts eines jeden Menschen, seinen Glauben auszudrücken.

Ich denke, das ist ein perfekter Fall für die Gesellschaft für Freiheitsrechte. Sie müssen sich durchsetzen und sicherstellen, dass solche Diskriminierungen nicht in unserer Demokratie stattfinden. Ich bin mir sicher, dass es viele Menschen in Berlin gibt, die mit diesem Verbot nicht einverstanden sind und für die Rechte ihrer muslimischen Studierenden kämpfen werden.

Es ist auch interessant zu sehen, wie die Medien über diesen Fall berichten. Viele von ihnen scheinen sich noch immer an den alten Vorurteile zu erinnern und glauben, dass Muslime nicht in Deutschland leben können. Aber das ist einfach nicht wahr! 🤦‍♂️ Es gibt Millionen von Menschen in Deutschland, die als Muslime leben und einen großen Teil der Gesellschaft ausmachen.

Ich denke, wir sollten uns alle für die Rechte aller Menschen einsetzen und sicherstellen, dass niemand Diskriminierung erfahren muss. Jeder Mensch hat das Recht, seinen Glauben auszudrücken und sich mit anderen zu verbinden. 💖
 
Das ist doch nur ein Spaltbreite - die GFF bringt schon mal wieder die Botschaft rüber: Religiöse Vielfalt zählt! Ein pauschales Gebetsverbot an einer Schule ist einfach nicht okay, auch wenn es für den "Frieden" an der Schule scheint. Ich meine, was sind das für "Grenzen"? Man kann doch mal beten und seine Religion ausüben, ohne dass man Angst vor dem Prüfstand hat. Die GFF hat Recht, es geht hier um Diskriminierung in schlimmstem Sinne des Wortes 🙅‍♂️🔒
 
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