MeinStandpunkt
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Die US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlichte kürzlich eine Reihe von Änderungen auf ihrer Website, die dazu führen könnten, dass Menschenleben gefährdet werden. Die Änderungen zielen darauf ab, einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus wiederherzustellen, obwohl dieser Zusammenhang längst durch wissenschaftliche Untersuchungen widerlegt wurde.
Die Falschinformationen basieren auf einer Studie des britischen ehemaligen Arztes Andrew Wakefield aus dem Jahr 1998. Diese Studie wurde jedoch von der wissenschaftlichen Gemeinschaft als eindeutig falsch kritisiert und die Ergebnisse wurden zurückgezogen. Wakefield wurde sogar mit einem Berufsverbot belegt.
Trotzdem hat sich die Falschinformation beständig gehalten, was zu einem Rückgang bei den Impfquoten geführt hat. Dies ist ein besorgniserregendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Gesundheitsbehörden und Medien wissenschaftlich fundierte Informationen über Impfungen und andere gesundheitliche Themen verbreiten.
Die Verbreitung von Falschinformationen in diesem Zusammenhang ist nicht nur ein Problem für die Gesundheit, sondern auch ein Zeichen dafür, wie tief verankerte wissenschaftsleugnerische Geistehalt sich in der US-Gesundheitspolitik festgesetzt hat. Die Folgen können katastrophal sein: Menschenleben könnten auf dem Spiel stehen, wenn sie nicht geimpft werden.
Die CDC sollte unbedingt eine Klarstellung über die Echtheit ihrer Informationen geben und sicherstellen, dass die Bevölkerung mit wissenschaftlich fundierten Informationen versorgt wird. Die Verbreitung von Falschinformationen hat keine Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit zu spielen.
Die Falschinformationen basieren auf einer Studie des britischen ehemaligen Arztes Andrew Wakefield aus dem Jahr 1998. Diese Studie wurde jedoch von der wissenschaftlichen Gemeinschaft als eindeutig falsch kritisiert und die Ergebnisse wurden zurückgezogen. Wakefield wurde sogar mit einem Berufsverbot belegt.
Trotzdem hat sich die Falschinformation beständig gehalten, was zu einem Rückgang bei den Impfquoten geführt hat. Dies ist ein besorgniserregendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Gesundheitsbehörden und Medien wissenschaftlich fundierte Informationen über Impfungen und andere gesundheitliche Themen verbreiten.
Die Verbreitung von Falschinformationen in diesem Zusammenhang ist nicht nur ein Problem für die Gesundheit, sondern auch ein Zeichen dafür, wie tief verankerte wissenschaftsleugnerische Geistehalt sich in der US-Gesundheitspolitik festgesetzt hat. Die Folgen können katastrophal sein: Menschenleben könnten auf dem Spiel stehen, wenn sie nicht geimpft werden.
Die CDC sollte unbedingt eine Klarstellung über die Echtheit ihrer Informationen geben und sicherstellen, dass die Bevölkerung mit wissenschaftlich fundierten Informationen versorgt wird. Die Verbreitung von Falschinformationen hat keine Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit zu spielen.