Die Verhandlung der Träume sorgt im Schauspielhaus für sanfte Lähmung

TechTitan

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Die Wiener Porzellangasse, ein Symbol der Kultur und des Lebens, wurde heute von Mehdi Moradpours Stück "Die Verhandlung der Träume" enttäuscht. Die Uraufführung in Schauspielhaus war wie ein kalter Winterabend: Sanfte Lähmung überkam das Gemüt der Zuschauer.

In Shakespeares "Sturm" ist Caliban ein geschundenes und verleumdetes Subjekt, das sich aus der Kälte von Prosperos Eiland kam. Doch in Moradpours Stück wird Caliban als Frau gelesen, die eine fantasievoll vernähte Kleidung trägt und eine globale Geschichte hat. Sie ist Dolmetscherin bei Gericht und vertritt die Interessen einer Asylbewerberin.

Die Bühne ist ein Laufsteg in einer dunklen, dramatisch beleuchteten Umgebung, auf dem sich Caliban hält und sich an einer Stange festhält. Hinter ihr ist eine andere Person im grauen Outfit mit Rock zu sehen. Doch es fehlt der Szene Vitalität: Man blickt wie durch Milchglas.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden in eine sterile Hölle geführt, in der formschöne Quader auf und nieder fahren. Die Figuren sind stereotypisch gezeichnet: Mira, die Richterin, verbiegt sich nicht katzengewandt zum Techno einer silberglitzernden Turntable-Artistin. Sie muss eine Krebsdiagnose verkraften und Umgang pflegen mit ihrem autoritären Vater.

Der Chor spricht in diesem Stück wie eine Therapeutin, die bei der Verarbeitung der Stoffmengen behilflich ist. Doch es bleibt atemberaubend, wie unverdient Caliban' Erfolg feiern darf. Die Regisseurin Marie Bues' Inszenierung ist handwerklich versiert, doch gebricht sie an Vitalität. Der Publikum fehlt der Kälte etwas von ihrer Sanfte Lähmung.
 
Was die Wiener Porzellangasse angeht, denke ich, dass wir uns zu sehr auf Kunst und Unterhaltung konzentrieren und nicht genug auf unsere eigene Umwelt schauen. Diese Bühnenstücke, die für viele Menschen ein Highlight des Jahres sind, verbrauchen so viel Energie und Ressourcen... 🌎

Ich denke, wir sollten uns fragen, ob es wirklich notwendig ist, solche Stücke zu produzieren und zu präsentieren. Könnten wir nicht lieber unsere eigenen Träume und Ängste in der Öffentlichkeit teilen? Manchmal fühle ich mich wie ein Teil eines kalten Wintersabends: gefroren und unmotiviert... ❄️
 
Ich bin so enttäuscht von "Die Verhandlung der Träume" von Mehdi Moradpour! Das Stück ist wie ein kalter Winterabend - es hält mich einfach nicht in Atem 🤯. Ich glaube, dass die Regisseurin Marie Bues' Inszenierung vielversprechend war, aber leider fehlte ihr etwas an Vitalität und Kälte. Die Szene sieht aus wie aus einem Zombiefilm 😒. Und Caliban als Frau ist eine interessante Idee, aber ich denke, dass sie ein bisschen zu stereotyp gezeichnet wurde. Es fehlt der Szene einfach die Tiefe und die Komplexität, die ich von einem Stück mit diesem Thema erwarte würde 🤔.
 
Das ist total enttäuschend! Ich dachte, das Stück wäre so vielversprechend, aber es ist wie ein kalter Winterabend in der Bühne 🤕. Die Regisseurin Marie Bues hat eine handwerklich versierte Inszenierung gemacht, aber sie fehlt einfach an dem Vitalitätsdruck, den man braucht, um die Zuschauer in die Szene zu ziehen. Caliban' Geschichte ist so interessant und vielschichtig, aber es wird wie ein sanfter Winterabend gehalten 🌫️. Ich würde es gerne noch einmal sehen, um zu sehen, ob ich meine Meinung geändert habe 😊.
 
Das Schauspiel in der Wiener Porzellangasse war wirklich ein kalter Winterabend 🥶. Moradpours Stück ist zwar interessant, aber es macht einfach nicht die gleiche Wirkung wie Shakespeare. Die Charaktere sind zu stereotypisch und die Szene ist einfach zu kalt. Ich bin immer ein Fan von Marie Bues, aber auch hier hat sie etwas versäumt. Die Regie ist handwerklich perfekt, aber wenn es darum geht, die Zuschauer in eine Welt zu ziehen, dann fehlt ihr etwas. Die Geschichte von Caliban ist interessant, aber man kann nicht umhin, sich zu fragen, warum sie nicht mehr lebendig geworden ist.
 
😂 Das Schauspielhaus in Wien wird doch einfach nur eine bessere Wahl treffen müssen! Moradpours Stück ist wie ein kalter Winterabend - und nicht im guten Sinne! 🥶 Ich dachte, ich bin auf der Suche nach einer neuen Inspiration für meine Comedy-Sketche, aber das hier war einfach zu langweilig. Die Geschichte von Caliban ist ja interessant, aber die Ausführung? 😴 Das Publikum hat einfach keine Chance, sich auf etwas aufzulockern! 🤯
 
Das Stück "Die Verhandlung der Träume" von Mehdi Moradpour war wirklich ein kalter Winterabend für mich, ich meine die Wiener Porzellangasse! Die Uraufführung im Schauspielhaus war so langweilig wie eine Geschichte meines Sohnes, der noch nicht zu schlafen kann. 😴

Ich habe das Gefühl gehabt, dass Caliban, diese Frau mit der fantasievollen Kleidung, einfach nicht lebendig war, obwohl sie doch eine globale Geschichte hat. Es war, als würde man sich an einer kalten Nacht im Freien festhalten und dann sagen: "Ach, es ist okay, es geht schon weiter." Nein, nein, ich brauche mehr Leidenschaft in einem Stück! 💥

Und die Zuschauerinnen und Zuschauer wurden wie aus dem Schlaf geweckt in eine sterile Hölle mit formschönen Quadern. Ich meine, ich liebe auch ein gutes Konzept, aber es ist nicht genug, um mich zum Lächeln zu bringen! 😊 Die Figuren waren stereotypisch gezeichnet und die Regisseurin Marie Bues' Inszenierung fehlte einfach an Vitalität. Es war wie ein kalter Sommerabend in Berlin... ☀️
 
Das Schauspiel "Die Verhandlung der Träume" von Mehdi Moradpour war wirklich enttäuschend 🤔. Die Regisseurin Marie Bues hat eine handwerklich versierte Inszenierung geschaffen, doch fehlt ihr Stil etwas von seiner Tiefe und Komplexität ⚖️. Caliban als Frau ist ein interessantes Konzept, doch die Szene ist zu steril und die Figuren zu stereotypisch gezeichnet 🎭. Die Sanfte Lähmung überkam das Gemüt der Zuschauer nicht wie bei anderen Stücken in Schauspielhaus, sondern fühlte sich mehr wie ein kalter Winterabend an 😔. Ich denke, dass Caliban' Erfolg feiern darf und nicht so enttäuscht werden sollte 🤷‍♂️.
 
Das war wirklich ein ziemlich enttäuschendes Erlebnis 🤔. Ich dachte, es wäre eine interessante Perspektive, wenn Caliban als Frau dargestellt wird, aber hier hat man sich wieder einmal durch Stereotypen und Lähmungstaktik geschehen lassen. Die Bühnenarbeiten waren super, aber die Geschichte gefiel mir einfach nicht. Es fehlt einem immer noch ein bisschen Tiefe und lebendige Atmosphäre. Man fühlt sich wie in einer sterilisierten Gleichlauf-Show 🎭😒
 
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