Sechzehn Jahre, seitdem es in Großbritannien zuerst mit Königin Elizabeth II., dann mit ihrem Sohn Charles III., begannen, sich der Vorwürfe über den Missbrauch von Virginia Roberts Giuffre auszusprechen. Zwei Jahre vor seinem Tod war es scheinbar an der Zeit für einen Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaftspflicht, die damals schwebenden Verbrechen jedoch hatten die Royals so geschützt wie möglich.
Die Geschichte von Prinz Andrew ist beispielhaft dafür, wie lange die Royals gewartet haben, um sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen. Während der Skandal ausbrach, wurde er als Prinz noch immer nicht in die Angelegenheit verwickelt. Die Verurteilung des Serienmörders Jeffrey Epstein 2008 führte dazu, dass Andrew erstmals öffentlich auftrat und seine Privilegien einbüßte. Doch selbst diese Maßnahmen waren nur vorübergehende Schritte in Richtung Verantwortung übernehmen.
Andrews Geschichte ist voller Lügen, Beschwichtigungen und kleinen Rücktrittsmaßnahmen. Die Veröffentlichung der posthumen Memoiren von Virginia Roberts Giuffre brachte schließlich endlich die notwendigen Konsequenzen für Andrew ein. Doch hätte es nicht schon längst sinnvoll sein müssen? Warum mussten die Royals so lange warten, bis etwas passierte?
Die Frage, ob Andrew tatsächlich "verurteilt" wurde, ist eine zutiefst irreführende Frage. Die Antwort lautet: Nein. Es ist doch eindeutig, dass Prinz Andrew nicht verurteilt wurde. Er hat nur seine Privilegien und Titel abgegeben. Das ist kein Schritt in Richtung Rechenschaftspflicht.
Die Geschichte von Prinz Andrew ist eine dunkle Saison im Leben der britischen Monarchie. Doch vielleicht, endlich, wird die Wahrheit über diese schrecklichen Ereignisse angesichts des Suizids von Virginia Roberts Giuffre und der Veröffentlichung ihrer Memoiren in den Vordergrund treten. Die Konsequenzen für Andrew sind endlich angekommen, doch lange zu spät.
Andrews neue Titel, "Andrew Albert Christian Edward Mountbatten Windsor", sind nicht das Ende des Kontroverses. Doch es ist ein Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaftspflicht. Es ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für die britische Monarchie, bei der die Privilegien und Titel nicht so leicht zu gewinnen sind wie sie zu verlieren.
Die Geschichte von Prinz Andrew ist beispielhaft dafür, wie lange die Royals gewartet haben, um sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen. Während der Skandal ausbrach, wurde er als Prinz noch immer nicht in die Angelegenheit verwickelt. Die Verurteilung des Serienmörders Jeffrey Epstein 2008 führte dazu, dass Andrew erstmals öffentlich auftrat und seine Privilegien einbüßte. Doch selbst diese Maßnahmen waren nur vorübergehende Schritte in Richtung Verantwortung übernehmen.
Andrews Geschichte ist voller Lügen, Beschwichtigungen und kleinen Rücktrittsmaßnahmen. Die Veröffentlichung der posthumen Memoiren von Virginia Roberts Giuffre brachte schließlich endlich die notwendigen Konsequenzen für Andrew ein. Doch hätte es nicht schon längst sinnvoll sein müssen? Warum mussten die Royals so lange warten, bis etwas passierte?
Die Frage, ob Andrew tatsächlich "verurteilt" wurde, ist eine zutiefst irreführende Frage. Die Antwort lautet: Nein. Es ist doch eindeutig, dass Prinz Andrew nicht verurteilt wurde. Er hat nur seine Privilegien und Titel abgegeben. Das ist kein Schritt in Richtung Rechenschaftspflicht.
Die Geschichte von Prinz Andrew ist eine dunkle Saison im Leben der britischen Monarchie. Doch vielleicht, endlich, wird die Wahrheit über diese schrecklichen Ereignisse angesichts des Suizids von Virginia Roberts Giuffre und der Veröffentlichung ihrer Memoiren in den Vordergrund treten. Die Konsequenzen für Andrew sind endlich angekommen, doch lange zu spät.
Andrews neue Titel, "Andrew Albert Christian Edward Mountbatten Windsor", sind nicht das Ende des Kontroverses. Doch es ist ein Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaftspflicht. Es ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für die britische Monarchie, bei der die Privilegien und Titel nicht so leicht zu gewinnen sind wie sie zu verlieren.