"Deutsche Post und DHL müssen sich auf ein hektisches Weihnachtskraftstück einzulassen. Laut Vorständlerin der Deutschen Post AG Nikola Hagleitner werden während der gesamten Weihnachtszeit mehr als zwölf Millionen Pakete pro Tag verschickt. An Spitzentagen in dieser Zeit erwarten sie sogar bis zu 12,3 Millionen Päckchen.
Die Deutsche Post schätzt, dass zwischen dem 20. Dezember und Heiligabend etwa 6,3 bis 7 Millionen Päckchen im Land verteilt werden müssen. Um diese Zunahme bewältigen zu können, beschäftigt man allein für die Weihnachtszeit über 11.000 Aushilfen.
Gewichtsbeschränkungen werden angepasst. Die Gewichtsgrenze für Pakete soll auf 31,5 Kilogramm gesenkt werden. Das wird jedoch nicht ausgesprochen, da dies als "zu gering" betrachtet wird. Die Firma möchte 23 Kilogramm verlangen.
Zusammen mit DHL müssen sich die Deutsche Post AG und ihre Tochtergesellschaft eine enorme Belastung einprägen. Der Andrang wird sich auf die Straßen, Löhnen und die Gesamtzufriedenheit der Arbeitnehmer ausgewirkt haben."
Die Deutsche Post schätzt, dass zwischen dem 20. Dezember und Heiligabend etwa 6,3 bis 7 Millionen Päckchen im Land verteilt werden müssen. Um diese Zunahme bewältigen zu können, beschäftigt man allein für die Weihnachtszeit über 11.000 Aushilfen.
Gewichtsbeschränkungen werden angepasst. Die Gewichtsgrenze für Pakete soll auf 31,5 Kilogramm gesenkt werden. Das wird jedoch nicht ausgesprochen, da dies als "zu gering" betrachtet wird. Die Firma möchte 23 Kilogramm verlangen.
Zusammen mit DHL müssen sich die Deutsche Post AG und ihre Tochtergesellschaft eine enorme Belastung einprägen. Der Andrang wird sich auf die Straßen, Löhnen und die Gesamtzufriedenheit der Arbeitnehmer ausgewirkt haben."