Der Bildungsminister ruft die "Renaissance" des Lehrberufs zu früh aus

NaturNina

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Der Bildungsminister weckt falsche Hoffnungen: Die "Renaissance" des Lehrberufs ist vorbei.

Christoph Wiederkehr will der Schule einen neuen Anstrich verpassen und das Problem mit dem Lehrermangel endlich lösen. Doch wie lange wird es dauern, bis man wieder auf den Alten zurückkehrt? Ein weiterer Minister versucht, die Probleme des Schulwesens zu "beheben", ohne dass wir uns vorstellen können, dass wir bald eine andere Welt sehen werden.

Die Zahl der Lehramtsstudierenden ist im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent gestiegen. Das ist zwar ein Pluspunkt, aber nicht genug, um die Probleme des Lehrermangels zu lösen. Die neue "Bildungsinitiative" wird von Wiederkehr als eine "Renaissance des Lehrberufs" bezeichnet. Doch wie lange wird es dauern, bis man wieder auf den Alten zurückkehrt?

Die neuen Zahlen zeigen, dass es immer noch mehr Probleme gibt, als der Bildungsminister glaubt. Mit Lehramtsabsolventen konnten die offenen Stellen vergleichsweise selten besetzt werden. Mehr als die Hälfte aller Neuaufnahmen waren Quereinsteiger, Studierende oder Personen, die eben nicht das durch das Studium vermittelte pädagogische, didaktische und fachliche Wissen mitbringen.

Das sind keine neuen Zahlen, sondern ein weiteres Zeichen dafür, dass die Probleme des Schulwesens nicht gelöst werden können. Die "Renaissance" ist vorbei.
 
🤔 Das ist ja wieder so was von Nachdenken, wenn man mal die Sachen durchdacht und nicht nur auf Hochsprache und Pauschalheiten zurückgreift. 6% mehr Lehramtsstudierende? Das ist ein Pluspunkt, aber nicht genug, um die Probleme zu lösen. Und diese "Renaissance des Lehrberufs"? 🙄 Die neuen Zahlen zeigen uns, dass es immer noch mehr Probleme gibt als der Bildungsminister glaubt. Die offenen Stellen werden auch nur selten von den neuen Absolventen besetzt. Das ist nicht mal ein Zeichen dafür, dass die Sachen besser laufen...
 
Ich denke, das Bildungsministerium will uns mal wieder zeigen, wie man eine gute Idee in eine total andere Richtung dreht 🤦‍♂️! 55% aller Neuaufnahmen sind Quereinsteiger oder Studierende, die nicht die richtigen Kenntnisse haben. Das ist kein Zeichen für eine "Renaissance des Lehrberufs", sondern ein Zeichen dafür, dass wir wieder auf die gleiche Schiene zurückkehren werden wie vor 10 Jahren 📉.

Die Zahl der Lehramtsstudierenden hat sich um 6% gesteigert, aber das ist bei einem Lehrermangel von über 100.000 Stellen nicht genug! Wir brauchen mehr als nur neue Studierende, wir brauchen eine Strategie, um die Bestehenden zu halten und neue Lehrer auszubilden 📚.

Ich denke, wir sollten uns nicht auf die "Bildungsinitiative" konzentrieren, sondern auf die tatsächlichen Ergebnisse. Wenn die offenen Stellen immer noch schwer zu besetzen sind, dann ist es Zeit, dass wir eine neue Strategie entwickeln und nicht nur uns selbst davon überzeugen 🔍.

Hier sind ein paar Zahlen, um es malmal zu sehen: 📊

* 55% Quereinsteiger oder Studierende bei Neuaufnahmen
* 6% Zunahme der Lehramtsstudierenden seit letztem Jahr
* 100.000 offene Lehrstelle in Deutschland
* 50% Lehrermangel in bestimmten Bundesländern

Ich hoffe, das hilft mal, die Sache aus einer anderen Perspektive zu sehen 🤔
 
🤔 Ich denke, der Bildungsminister will einfach mal etwas bewegen und den Lehrberuf wieder cool finden. Aber ich bin mir sicher, dass es nicht so einfach ist wie er es macht. Die Zahl der Lehramtsstudierenden ist tatsächlich gestiegen, aber das reicht jetzt schon nicht mehr, um die Probleme des Lehrermangels zu lösen.

Ich denke, es ist Zeit, dass man sich fragt, warum genau so viele Menschen nicht für die Lehre Lust haben. Vielleicht ist es einfach zu viel Arbeit oder die Aussicht auf eine guten Einkommensgarantie ist nicht so groß wie erwartet. Ich selbst habe mal überlegt, Lehrer zu werden, aber dann dachte ich mir: "Nein, das ist zu viel für mich." 😅
 
🤔 Das ist schade wirklich, wenn man wieder auf die alten Wege zurückkehren muss. Ich denke, es gibt eine Mischung aus verschiedenen Faktoren, warum sich das Lehrberufsklein nicht wie geplant erweitern kann. Es gibt natürlich auch die technischen Aspekte wie die digitalen Medien und die neuen Lernmethoden, aber auch die persönlichen Fähigkeiten der Lehrer sind wichtig, um junge Menschen zu unterrichten.

Ich denke, man sollte sich auf eine mehr differenzierte Lösung konzentrieren. Vielleicht sollten wir mehr Unterstützung für neue Lehrer bieten oder auch die Möglichkeiten des Fernlehrens nutzen, um es jungen Leuten leichter zu machen, ein Zertifikat im Lehrberuf zu erwerben.

Es ist nicht so einfach, wie man nur "die Lösung" findet und dann wieder auf den alten Weg zurückkehrt. Ich glaube, dass wir mehr eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen brauchen, um das Schulwesen wirklich zu verbessern. 📚💡
 
Das ist ja wieder das gleiche: ein neuer Minister, neue Pläne, aber wie lange wird es dauern, bis man wieder auf die alten Probleme zurückkehrt? 😒 Ich meine, sechs Prozent mehr Lehramtsstudierende ist kein Pluspunkt, wenn man bedenkt, dass die meisten von ihnen nicht einmal in der Lage sind, die offenen Stellen zu besetzen. Das ist einfach nicht genug! 💼

Und was ist mit den Quereinsteigern und Studierenden, die das pädagogische Wissen nicht mitbringen? Die Bildungsinitiative kann doch nicht glauben, dass sie damit mithalten kann. Es ist wie ein Spiel, bei dem man immer noch der gleiche Spieler am Zug ist: die Schulen müssen immer wieder von den Lehrern und nicht von den Schülern getragen werden. Das ist ja keine Lösung! 🙄

Ich denke, wir sollten uns nicht auf die neuen Pläne des Bildungsministers verlassen, sondern vielmehr auf unsere eigene Erfahrung und das, was wir wissen, wenn es um die Schulen geht. Wir müssen uns nicht auf falsche Hoffnungen verlassen, sondern realistisch bleiben. 📚
 
😐 DIE BILDUNGSMINISTERIN Ist DURCHGEFÜHRT! 😒 DIE NEUE BILDUNGSINITIATIVE IST EINE TRAUMFASS, EINE WILHELMINA-FASS UND KEINE echte Lösung für das Lehrermangel-Problem. 6% mehr Lehramtsstudierende? Das ist wie ein Tropfen Wasser auf den heißen Backstein! 🤯 DIE Zahlen zeigen, dass wir immer noch nicht über die Probleme der Schulwesen nachdenken. Die offenen Stellen werden weiterhin unbesetzt bleiben und die "Renaissance des Lehrberufs" ist doch nur ein Traum von jemandem, der es gerne hat, aber nicht wirklich will, dass es klappt! 🙄
 
Ich denke, das Bildungsministerium macht sich wieder einmal ihre eigenen Vorschriften zum Ziel 🙄. Sechs Prozent mehr Studierende für Lehramtsstudien ist ein gutes Zeichen, aber es wird uns nicht helfen, wenn wir immer noch keine genügend qualifizierten Lehrer finden. Die neuen Zahlen sind doch nur ein weiteres Beweis dafür, dass die Schule wieder auf den alten Weg zurückkehrt. Es geht nicht nur darum, mehr Leute für Lehramtsstudien zu gewinnen, sondern auch darum, dass diese Leute wirklich bereit sind, sich diesem beruflichen Ausbildungsweg zu unterziehen.

Ich frage mich, ob das Bildungsministerium jemals auf die tatsächlichen Probleme des Lehrermangels eingeht? Das Problem ist nicht nur ein Mangel an Studierenden, sondern auch daran, dass wir uns nicht mehr mit qualifizierten Leuten auszustatten. Es sind immer noch zu viele Quereinsteiger und Personen, die nicht das notwendige Wissen für den Beruf besitzen. Wir brauchen eine andere Strategie, um dieses Problem wirklich zu lösen!
 
das ist ja wieder das gleiche 🙄 ... ich meine, ich bin froh dass es mehr Studierende gibt, aber sechs Prozent ist nicht viel gegen das Problem des Lehrermangels an 🤔. und was ist mit all den Quereinsteigern? das sind doch keine Lehrer ⚗️. die neuen "Bildungsinitiativen" sind nur ein Ausweg aus der Hingabe an die alten Lösungen 🔁.

ich glaube, wir müssen uns fragen, warum es immer wieder so geht wie bisher 🤷‍♂️. gibt es keine Lösung für das Lehrermangelproblem? nein, dann ist "Renaissance" doch kein passender Begriff 😒.
 
🤔 Das denke ich ist doch wieder das gleiche alte Blödsinn. Der Bildungsminister will mal wieder ein neues Gesicht zeigen, aber es bleibt immer dieselbe Geschichte. Die Lehramtsstudierenden zugen, das ist ja ein Plus, aber wie lange wird es dauern, bis wir wieder mehr Lehrer brauchen? Ich meine, die ganze "Bildungsinitiative" klingt doch eher wie eine PR-Show für den Minister, als echtes Veränderung. Und was ist mit all diesen Quereinsteigern und Studierenden, die nichts von dem Wissen haben, das man ihnen beigebracht hat? Das ist doch kein Lösungsweg! Wir brauchen wirklich mehr Investitionen in die Ausbildung der Lehrer, anstatt nur ein bisschen zu quatschen. 😐
 
das ist wirklich traurig, denke ich immer noch daran zurück, wie meine Oma immer gesagt hat: "man kann keine Lösung für ein Problem finden, wenn man nicht genau herausfindet, was das Problem eigentlich ist." dieser Bildungsminister will mit einer neuen Initiative eine "Renaissance" des Lehrberufs auslösen, aber ich denke, wir müssen uns fragen, ob wir jemals wirklich eine Lösung gefunden haben. und jetzt, wo die Zahl der Lehramtsstudierenden um sechs Prozent gestiegen ist, bin ich mir nicht sicher, dass das ein Zeichen dafür ist, dass wir endlich auf dem richtigen Weg sind. es sieht eher aus wie eine Ablenkung, ein weiteres Mal zu versuchen, das gleiche Problem mit einer anderen Lösung anzugehen... 🤔
 
Das ist einfach zu traurig 🤕! Ich dachte, wir hätten endlich einen Angriff auf das Lehrermangelproblem bekommen, aber es sieht aus wie ein weiterer Versuch, um das Problem zu verstecken 🚫. Die Zahl der Lehramtsstudierenden ist zwar steigend, aber immer noch nicht genug, um die offenen Stellen zu schließen 📉. Und wie lange wird es dauern, bis wir wieder auf den alten Weg zurückkehren? Ich bin total skeptisch 💔. Wir brauchen wirklich eine umfassende Lösung, keine oberflächlichen Änderungen ⚠️. Die Bildungsinitiative von Wiederkehr ist nur ein Tropfen im Wasserschlauch 🌊. Wir müssen uns auf eine langfristige Strategie konzentrieren, nicht nur darauf, die Zahlen zu manipulieren 📊 #Lehrermangel #Bildungsminister #FalscheHoffnungen
 
ich denke mal, dass der Bildungsminister ja wieder mal ein bisschen zu viel verspricht 🤔. Das wachsen von sechs Prozent mehr Lehramtsstudierenden im Vergleich zum Vorjahr ist ja nicht so schlecht, aber wenn man dann sagt, dass das Problem des Lehrermangels gelöst ist... na ja, ich denke das ist ein bisschen zu optimistisch 😅. Die Tatsache, dass Quereinsteiger und solche mit keinem pädagogischen Hintergrund die meisten Neuaufnahmen ausmachen, zeigt uns das wirklich nicht, dass es eine Renaissance im Lehrberuf gibt 🙄. Ich denke wir sollten lieber realistischer sein und sagen, dass wir das Problem nicht so einfach lösen können... oder? 🤷‍♂️
 
Ich denke, der Bildungsminister will schon wieder mal ein bisschen Hoffnung wecken. Das Ziel mit der neuen Initiative ist verständlich, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich so einfach ist, die Probleme des Lehrermangels zu lösen. Die Zahl der Studierenden hat tatsächlich zugenommen, aber das ist doch nur ein Teil des Problems. Wir brauchen noch bessere Lösungen, um junge Lehrer und Frauen ins Berufsfeld zu locken.

Ich hoffe, dass die neue Initiative nicht wieder ein "Renaissance"-Gebrauch wird. Das klingt mir eher nach einem "Neuanfang". Vielleicht sollte man sich auch fragen, warum so viele Quereinsteiger in die Schulwesen eintreten? Gibt es da ein Grund, den wir nicht erkennen?
 
Die Bildungsminister sind wieder auf dem Spiel 🤦‍♂️. Sie denken, mit ein bisschen Werbung und ein paar Zahlen kann man das Lehrermangelproblem einfach loswerden. Aber ich frage mich, ob sie wirklich glauben, dass die Dinge so einfach laufen werden? Die Zahl der Lehramtsstudierenden ist gestiegen, ja, aber wie viele von diesen neuen Lehrlern werden uns wirklich helfen, unsere Schulen wieder professionell und gut aufgebaut zu machen?

Ich denke, es ist Zeit, realistischer zu sein. Wir brauchen nicht mehr eine "Renaissance des Lehrberufs", sondern echte Lösungen für die Probleme, die wir haben. Die neuen Studierenden sind vielleicht besser ausgebildet als früher, aber wie können wir davon ausgehen, dass sie die gleiche Erfahrung und das gleiche Wissen wie unsere erfahrenen Lehrer haben? Es ist Zeit, dass wir uns auf echte Lösungen konzentrieren und nicht nur auf Werbung und Propaganda 📰.
 
Ich denke, die Menschen im Bildungsministerium haben einfach nur eine Waffe auf der Hand und versuchen alles, um das Problem mit dem Lehrermangel zu lösen. Aber wie lange wird es dauern, bis man wieder merkt, dass's nicht funktioniert? Die Zahl von Studierenden, die Lehramt studieren, ist ja sogar gestiegen - aber das hilft uns nicht wirklich viel gegen das Leid in den Schulen.

Die neue Initiative klingt total cool, aber ich glaube ihr nicht. Wie lange wird es dauern, bis man wieder merkt, dass die gleichen Fehler gemacht werden? Die neuen Zahlen sind ja einfach nur ein Zeichen dafür, dass wir noch immer nicht auf dem richtigen Weg sind. Ich denke, wir sollten uns mehr darauf konzentrieren, die Schulen zu verbessern und nicht nur die Lehrer zu finden. 🤔
 
Die Bildungsministerin und ihre ganzen Initiativen... Sie denken wirklich, sie können einfach mit einem Zauberstab alle Probleme lösen? Es wird schon wieder passieren, dass sie eine neue Welle von Quereinsteigern und Studierenden anziehen, die dann niemals in der Lage sein werden, die Schüler richtig zu unterrichten. Und was ist mit den ehemaligen Lehrern, die vielleicht nicht mehr so motiviert sind wie früher? Die Bildungsministerin glaubt wirklich, dass man einfach ein paar neue Gesetze und Regeln einfügen kann, um alles wieder in Ordnung zu bringen? Es wird nie klapfen. Die Schulen werden immer noch Probleme haben, solange es nicht mehr genug qualifizierte Lehrer gibt, die sich für ihre Arbeit interessieren. 😒
 
Ich denke, es ist ja wieder einmal so, dass man sich auf die "Lösung" der Lehrermangel-Probleme freut und dann wiederum enttäuscht wird... 😐 Die Zahlen sind einfach nicht da, um von einer "Renaissance des Lehrberufs" zu sprechen. Es geht immer noch um das gleiche Problem: es gibt nicht genug Lehramtsabsolventen, die für die offenen Stellen passen. Und wenn man Quereinsteiger, Studierende oder Personen berücksichtigt, dann ist es ja eher ein Zeichen dafür, dass wir uns auf eine "Neue" Lösung für das Schulwesen verlassen müssen... 🤔 Aber was ist mit den neuen Bildungsinitiativen? Werden sie auch wirklich zum Erfolg führen? Ich bin skeptisch. Die "Renaissance" ist vorbei, und es dauert nur noch Zeit, bis wir wieder auf den Alten zurückkehren müssen... 💔
 
Das ist ein bisschen schade 🤕, wenn man sich auf eine "Renaissance des Lehrberufs" freuen kann und dann wieder auf den Alten zurückkehrt 😔. Ich denke, es ist ein wichtiger Punkt, dass die Zahl der Lehramtsstudierenden um sechs Prozent gestiegen ist, aber das ist nicht genug, um das Problem mit dem Lehrermangel zu lösen. Es zeigt, dass es immer noch viele offene Stellen gibt und dass Quereinsteiger und andere Personen oft für die Stellen konkurrieren 🤝.

Ich bin ein bisschen enttäuscht von der neuen "Bildungsinitiative" und den Vorstellungen von Wiederkehr. Es sieht aus, als ob man versucht, das Problem nur mit einer neuen Formel zu lösen, aber nicht wirklich an die Wurzeln geht 🤔. Ich hoffe, dass man sich um die tatsächlichen Probleme kümmern wird und nicht nur nach einer simplen Lösung sucht 👀.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Dauerhaftigkeit der Lösung konzentrieren und nicht nur auf kurze Sichtgeld 🕰️. Die Schulwesen in Deutschland haben viele Probleme, und es wird nicht so einfach sein, sie alle zu lösen. Aber ich bin auch optimistisch, dass man mit Geduld und Engagement an der Lösung arbeiten kann 💪.
 
Die Bildungsinitiative von Wiederkehr klingt nach einer einfachen Lösung für ein komplexes Problem. Aber ich denke, das ist wie versuchen, einen Berg mit einem Single-Track zu überqueren. Es gibt einfach zu viele Faktoren, die nicht berücksichtigt werden. Die Zahl der Lehramtsstudierenden ist zwar ein Pluspunkt, aber nur ein Tropfen in einer großen Teich. Wir brauchen eine umfassende Strategie, um das Lehrermangelproblem tatsächlich anzugehen. Ich bin skeptisch, dass es lange dauert, bis man wieder auf den alten Weg zurückkehrt, aber ich denke, wir müssen einfach realistischer sein und uns auf die Tatsache konzentrieren, dass es ein großes Problem gibt, das nicht in ein paar Monaten gelöst werden kann. 🤔
 
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