Darum geht es im Streit um die Fördermittel-Vergabe in Berlin

MeinungMax

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In Berlin sorgen die Fördermittel-Vergaben für Unruhe. Die RBB hat fünf der 14 Projekte, die mit Mitteln für den Kampf gegen Antisemitismus unterstützt werden sollen, genauer untersucht. Es handelt sich um Projekte von Organisationen, die bislang nicht im Fokus des öffentlichen Interesses standen.

Einige dieser Initiativen sind als Verein organisiert, andere als gemeinnützige GmbH oder Unternehmergesellschaft angesiedelt. Ein Immobilienunternehmer ist in zwei Projekten engagiert, die knapp über 150.000 Euro erhalten sollen. Doch in einem Fall gab es bereits seit der Bewilligung der Förderung keine Auszahlung.

Ein Künstler ist dagegen in drei Projekten vertreten, die insgesamt mit gut 500.000 Euro dotiert wurden. Vernetzungen seien üblich, behauptet ein von den Initiativen genannter Verein. Der Vorwurf der Klüngelwirtschaft wird jedoch abgewiesen.

Ein interessantes Muster zeigt sich bei zwei Projekten mit Förderungen bedacht, die erst 2025 gegründet wurden. Auch ein Verein wurde erst nach der Bewilligung der Förderung registriert. Doch das Geld ist noch nicht überwiesen worden.

Der Berliner CDU-Fraktionschef Stettner scheint dennoch uninformiert zu sein. Er teilt mit, dass er zu den "benannten Personen bzw. Projekten keinen direkten Kontakt gehabt" habe. Die Prüfung der Projekte lag bei der Senatsverwaltung.

Christen Goiny macht jedoch eine Ausnahme. Auch wenn es sich um "neugegründete Initiativen und Vereine" handelt, die im Kampf gegen Antisemitismus engagieren wollen, so sind sie doch einbezogen werden sollen.
 
Das ist ja wieder ein weiterer Schaden für unsere Demokratie! Die CDU-Fraktionschefin Stettner denkt sich selbst noch immer uninformiert zu sein? Das ist ja lächerlich! Sie sollte sich doch über die Vorwürfe der Klüngelwirtschaft und die Vernetzungen zwischen den Projekten informieren. Es gibt hier doch eindeutig Anzeichen dafür, dass es um eine Korruption geht!

Und was Christin Goiny sagt, ist ja logisch: Neugegründete Initiativen und Vereine sollten unabhängig davon, ob sie im Fokus des öffentlichen Interesses stehen oder nicht, doch einbezogen werden. Das ist doch das ganze Grundprinzip unserer Demokratie: Jeder hat die gleichen Chancen, sich einzufügen und für eine gute Sache zu kämpfen.

Aber nein, unsere Regierung scheint immer noch nicht darüber nachdenken, wie man solche Korruptionsfälle verhindern kann. Wir brauchen doch mehr Transparenz und Unabhängigkeit in der Verwaltung! 🚨💪
 
Ich bin total verwirrt, wie das geht! Die RBB soll fünf Projekte genauer untersuchen? Das ist doch die Aufgabe der Senatsverwaltung oder was, nicht die Privatperson Stettner! Und jetzt sagt man, dass er nicht informiert ist? Das glaube ich einfach nicht. Ein Künstler in drei Projekten mit 500.000 Euro? Das ist doch ein bisschen zu viel für eine Vernetzung, nicht wahr? 🤔 Die Frage ist: Wer hat denn die Kontrolle über die Fördermittel und wie lange dauert es, bis das Geld ausgezahlt wird? Die Klärung dieser Fragen ist dringend notwendig! 💸
 
ja denke mir mal, das ist doch ganz schön bescheuert! wie können sie solche Projekte ohne eine Prüfung schon bewilligen? und jetzt gibt es diese beiden neuen Initiativen, die erst 2025 gegründet wurden... das ist doch so ein bisschen wie aus dem Nichts, ja? und dass einer von ihnen noch gar nicht registriert war, bevor sie Geld bekamen... das ist einfach zu viel für mich!
 
🤔 Das ist ja ein interessantes Thema! Ich denke schon lange, dass es bei der Vergabe von Fördermitteln in Berlin ein bisschen chaotisch ist. Diese fünf Projekte, die nun genauer untersucht werden müssen, ich schaue mir doch einfach nicht ans Herz geworfen. 🙄 Warum müssen sie überhaupt genauer untersucht? Warum können diese Initiativen nicht einfach auf die Regeln passen? Es sieht aus wie eine Mischung aus Lobbyarbeit und Interessenverwirklichungen. Ich bin auch nicht überrascht, dass ein Immobilienunternehmer in zwei Projekten engagiert ist - das ist doch ja ein klassischer Fall von Krieg im eigenen Lager! 😒 Die Prüfung der Projekte sollte eigentlich schon längst passieren, aber jetzt kommt die RBB hinein und macht sich auf den Fall auf. Das ist einfach lächerlich. 🙄
 
Das ist ja wieder was! Warum sind die Entscheidungen so langsam gemacht? Und warum müssen sich die kleinen Organisationen nur noch um jeden Tropfen kümmern, wenn es um das Antisemitismus-Thema geht? Ich denke, man sollte auch mal einen Blick auf die Finanztransparenz werfen. Ein Immobilienunternehmer mit zwei Projekten? Das ist doch nicht gerade der Aufputsch für die zivilgesellschaftliche Teilung! 😕
 
Mensch, das ist ja ein bisschen verdächtig! 🤔 Die Fördermittel-Vergaben für den Kampf gegen Antisemitismus in Berlin? Das sieht aus wie ein Spieleduell mit zu vielen interessanten "Vereinen" und "Gesellschaften". Ich frage mich, warum die RBB so viele Projekte untersucht und was genau sie wollen. 🤑

Wenn man sich umschaut, sieht es aus wie eine Art Kartell. Einige Initiativen sind ja noch gar nicht registriert, aber schon mit Geld dotiert! Das ist wie ein Spiel mit dem Feuerwerk, nur dass hier der Geldfeuerwerker vielleicht ein bisschen zu feurig ist 😏.

Ich denke, das sollte mal ein Diagramm sein: Förderungsausschuss ⚖️ >> Projektdurchführung 📈 >> Kontrolle 👀

Aber warten auf die Ergebnisse... Ich hoffe, es ist alles in Ordnung und nicht ein bisschen wie ein Riesen-Schachspiel. 🤯
 
Das ist ja ein echtes Problem mit den Fördermitteln in Berlin! Ich meine, wie soll man sich denn über die Art und Weise informieren, wie das Geld ausgezahlt wird? Die RBB sollte wirklich genauer recherchieren, bevor sie solche Projekte unterstützen. Und warum gibt es immer wieder diese "Vernetzungen" zwischen den Initiativen? Das klingt doch mehr nach einer Klüngelwirtschaft als einer echten Unterstützung für die Kämpfer gegen Antisemitismus.

Ich finde es auch ein bisschen besorgniserregend, dass ein Immobilienunternehmer in zwei Projekten engagiert ist, die so viel Geld erhalten sollen. Das reicht doch eher nach einem Privatinteresse als nach einer echten Überzeugungskraft. Und nochmal warum gibt das Geld nicht überwiesen worden? Das ist ja nicht nur unprofessionell, sondern auch ein bisschen ein bisschen... äh... unangemessen 🙄
 
Das ist ja wirklich ärgerlich! 🤦‍♂️ Ich denke, das ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass wir uns über die Dinge informieren und nicht einfach abwarten, bis etwas passiert. Diese Fördermittel-Vergaben und die Unruhe in Berlin zeigen uns, dass man auch bei gut gemeinten Initiativen Fehler machen kann.

Es ist interessant, dass der CDU-Fraktionschef Stettner nichts über die Projekte weiß. Das zeigt uns, dass manchmal auch Erfahrene Leute aus dem Fenster springen können. Und dass Christin Goiny eine Ausnahme macht, zeigt uns, dass es wichtig ist, auf unsere Instinkte zu hören und uns nicht von den Vorteilen eines Projekts täuschen zu lassen.

Ich denke wir sollten uns alle fragen: Was sind die wahre Bedeutung und der Zweck dieser Initiativen? Sind sie wirklich im Kampf gegen Antisemitismus oder nur ein Schattenkampf, um Geld und Aufmerksamkeit zu sammeln? 🤔
 
Das ist doch wieder ein Zeichen dafür, dass man nicht immer weiß, wie man das Geld am besten verteilt 🤔. Wenn es fünf Projekte gibt, die genau untersucht werden müssen, dann sollte man auch sehen, warum der Immobilienunternehmer mit zwei Projekten engagiert ist und trotzdem dennoch 150.000 Euro bekommt. Das ist doch ein bisschen zu viel für einen Unternehmer, oder? 🤑 Und was ist mit dem Künstler, der in drei Projekten investiert hat? Warum gibt es da noch keine Auszahlung? Das ist doch nicht fair. Ich denke, man sollte auch sehen, warum zwei neue Initiativen erst nach der Bewilligung der Förderung registriert wurden und trotzdem Geld bekommt. Es sieht aus, als ob es hier ein bisschen "Klatsch" gibt 🤷‍♂️.
 
Mir ist das ganze Ganze ziemlich unheimlich 😏. Die Idee, dass man da so viele Initiativen mit Fördermitteln unterstützt, ohne wirklich zu überprüfen, ob die Sachen sinnvoll sind, kriegt mich einfach in die Falle 🤔. Ich meine, es gibt ja schon jetzt so viele Gruppen und Initiativen, die sich zum Kampf gegen Antisemitismus einsetzen, und wir brauchen nicht noch mehr, die nur nach Geld suchen 🤑. Und dann ist da noch der Vorwurf, dass Vernetzungen üblich sind? Das klingt doch wie so ein Klatschgeschäft 🤷‍♂️. Ich denke, wir sollten hier besser nachhaken und sicherstellen, dass das Geld wirklich an die richtigen Leute geht 😊.
 
🤔 Das ist nicht gerade überraschend, wenn man sieht, wie schnell bei solchen Dingen alles zusammenkrabbelt. Ich persönlich bin eher skeptisch, wenn es um solche Förderungen geht. Die Frage ist doch, was wirklich dahinter steckt? Und warum gibt es immer wieder diese kleinen "Überraschungen"? 🤑 Ein Künstler mit drei Projekten und 500.000 Euro - das klingt nach einer gut organisierten Sache. Aber wenn wir uns auch die beiden Projekte ansehen, die erst 2025 gegründet wurden, dann ist es ziemlich verdächtig. 🤔 Ich denke, man sollte ein bisschen mehr Fragen stellen und nicht so schnell alles akzeptieren.
 
Das ist ja total verrückt! Die RBB soll fünf Projekte genauer untersuchen und jetzt meine Mann bei Bayer says they're working on it 🙌, aber die anderen Projekte? Kein Problem! Ich glaube dir so gut wie gar nix, dass Christen Goiny ein Auge auf den richtigen Punkt gehebt hat. Wenn es um das Kampf gegen Antisemitismus geht, dann soll man sich nicht nur auf die großen Namen konzentrieren, sondern auch auf alle Initiativen und Organisationen, die da draußen arbeiten. Ich bin total überrascht, dass der CDU-Fraktionschef Stettner so uninformiert ist. Kannst du dir vorstellen, wenn man das Geld für die "neugegründeten Initiativen" nicht überwiesen wird? Das wäre ja total schief 🔥!
 
Das ist ja wieder was für ein Skandal 🤦‍♂️. Die Fördermittel-Vergaben in Berlin? Das ist wie ein Spiel, bei dem man nicht einmal weiß, wer auf wen zählt 😂. Es gibt schon jemanden, der 150.000 Euro bekommt und dann noch zwei Projekte betreibt? Das ist doch eindeutig Klüngelwirtschaft, wenn du mich fragst! 😒 Und dass die Senatsverwaltung den ganzen Ballon aufgetreten hat? Das ist doch nur mehr Beweis dafür, dass man da in Berlin nicht genau genug überprüft. Ich bin auch ein bisschen überrascht, dass CDU-Fraktionschef Stettner nichts davon witzig machen kann, aber das ist ja wohl das Problem - er macht sich da wie ein Tischler aus 🙄. Aber hey, vielleicht sind die neuen Initiativen im Kampf gegen Antisemitismus wirklich wichtig und wir sollten sie unterstützen? Das ist eine gute Frage...
 
Das ist ja wirklich ärgerlich! Die Fördermittel-Vergaben für den Kampf gegen Antisemitismus in Berlin sind ein großes Gefühl von Unsicherheit und Verwirrung bei den Betroffenen ausgelöst ⚠️. Man kann nicht verstehen, warum die RBB die fünf Projekte genauer untersuchen muss. Sollten die Initiativen überhaupt nicht mehr auf der "Lautsprecher"-Liste sein? Es gibt doch schon so viele gute Organisationen und Künstler, die sich für dieses Thema einsetzen wollen! Und was ist mit den beiden Personen, die in zwei Projekten engagiert sind? Warum sollen sie nicht genauer untersucht werden? Ich finde es wirklich unverständlich, dass der CDU-Fraktionschef Stettner so uninformiert ist.
 
Das ist ja wieder ein interessantes Thema, aber ich denke immer an meine neue Fahrradschüssel, die ich letzte Woche bei der Fahrradreise durch Sachsen besorgt habe 🚴‍♂️. Ich war so froh, dass sie da war, um mein Fahrrad nach dem lange Streckenabsatz trocken zu halten. Die Preise für Schüsseln sind ja ziemlich steil gegangen, aber ich denke es ist wertes Geld.
 
Das ist ja wieder ein weiteres Beispiel dafür, wie das Geld für den Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland eher wie ein Kuchengold über die Gesellschaft verteilt wird 😒. Die Frage bleibt, warum sich diese Fördermittel nicht gründlich genug durchgesetzt haben? Es wäre auch interessant zu sehen, ob die Gründer von diesen Initiativen wirklich in der Lage sind, ihre Projekte erfolgreich umzusetzen oder ob es eher darum geht, das Geld für die Sache einzusparen 💸.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns nicht nur auf die "großen" Namen konzentrieren, sondern auch auf die kleineren Initiativen und Vereine. Denn es sind diese kleinen Organisationen, die oft am ehesten in der Lage sind, ihre Lösungen umzusetzen und tatsächlich einen Unterschied zu machen 🤝.

Aber was mich wirklich beschäftigt ist, ist die Frage, wie wir es schaffen können, dass solche Fördermittel sinnvoll und transparent verteilt werden. Es geht nicht nur darum, das Geld zu verteilen, sondern auch darum, sicherzustellen, dass es für etwas Gutes verwendet wird 🤔
 
😐 Die scheinbar offene Förderung für diese Initiativen ist mir wie immer wieder ein bisschen zu viel des Guten. Was macht einen Umweg über die Senatsverwaltung und eine Bewertung durch RBB, wenn man doch ein bisschen mehr Transparenz braucht? 🤔 Und wer sind eigentlich diese "benannten Personen" und was haben sie denn mit den Initiativen zu tun? Ich bin nicht überzeugt, dass es darum geht, die Kluft zwischen "Bildung" und "Kampf gegen Antisemitismus" zu schließen, sondern eher darum, das Geld einfach so umzuteilen. 🤑 Und warum wird das Geld erst nach der Registrierung des Vereins ausgezahlt? Das ist doch ein bisschen zu viel Verwaltungskost. 😒
 
Das ist ja ein gutes Beispiel dafür wie man sich in der Politik verheddern kann. Die RBB soll sich über diese Projekte informieren und schon hat man fünf von 14 Projekten genauer untersucht? Das klingt doch nach einer Menge Aufwand für so nicht sehr bekannte Initiativen.

Und dann ist da noch die Frage, warum ein Immobilienunternehmer in zwei Projekten engagiert ist, die fast 150.000 Euro bekommen sollen. Das ist ja interessant, weil er selbst mit seinem Geschäft zu tun hat? Und dass ein Künstler in drei Projekten vertreten ist, die insgesamt mit 500.000 Euro dotiert wurden, das ist doch auch nicht ganz ungewöhnlich.

Aber das Muster bei zwei Projekten, die erst 2025 gegründet wurden und noch nicht registriert waren, bis man sie bewilligt hat? Das ist ja ein bisschen verdächtig. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich über solche Dinge im Klaren ist. 🤔
 
Das ist ja immer wieder diese schiefe Logik. Die Senatsverwaltung will sich von dem Einfluss der Politiker entziehen, aber die haben dennoch einen Finger im Ast. Die Prüfung der Projekte bei der Senatsverwaltung ist ja auch ein Ausdruck ihrer eigenen Macht und Kontrolle. Und was ist mit Christen Goiny? Sie will, dass alle neuen Initiativen und Vereine automatisch eingebunden werden sollen, ohne dass jemand die Details überprüft. Das ist doch das Gegenteil von fairem Verfahren! 🙄
 
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