DebattenDieter
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Britischer Hobby-Schatzsucher Charlie Clarke hat mit seinem Metalldetektor einen Fund gemacht, der ihn zum Millionär machen könnte. Der 24-karätige Goldanhänger aus der Zeit von Heinrich VIII., bekannt als "Tudor-Herz", wurde 2019 in England entdeckt und gilt als einer der bedeutendsten Funde aus der frühen Neuzeit.
Im Jahr 1518 soll das Schmuckstück für ein Turnier im Jahr 1518 geschaffen worden sein, um die Verlobung von Prinzessin Mary mit dem französischen Thronfolger zu feiern. Der Anhänger trägt die Aufschrift "Tous ioren", was altfranzösisch für "immer" bedeutet.
Das British Museum ist nun auf der Suche nach Spenden, um den Anhänger zu kaufen und zu behalten. Wenn das Museum erfolgreich sein kann, wird Charlie Clarke die Hälfte des Betrags erhalten, der Rest jedoch an den Landbesitzer gehen würde. Der Fund könnte also mehr als 2 Millionen Euro wert sein.
Die Schatzsuche ist ein beliebtes Hobby, das immer populärer wird. Gesetzlich ist die Schatzsuche nur mit Genehmigung erlaubt, sonst drohen Strafen. Wertvolle Funde müssen den Behörden gemeldet werden und gehören teils dem Staat.
In Europa stoßen Hobby-Schatzsucher immer wieder auf historische Artefakte, die jahrhundertelang im Boden verborgen lagen. Besonders in Schottland, Deutschland oder Skandinavien ist das "Sondeln" ein beliebtes Hobby.
Im Jahr 1518 soll das Schmuckstück für ein Turnier im Jahr 1518 geschaffen worden sein, um die Verlobung von Prinzessin Mary mit dem französischen Thronfolger zu feiern. Der Anhänger trägt die Aufschrift "Tous ioren", was altfranzösisch für "immer" bedeutet.
Das British Museum ist nun auf der Suche nach Spenden, um den Anhänger zu kaufen und zu behalten. Wenn das Museum erfolgreich sein kann, wird Charlie Clarke die Hälfte des Betrags erhalten, der Rest jedoch an den Landbesitzer gehen würde. Der Fund könnte also mehr als 2 Millionen Euro wert sein.
Die Schatzsuche ist ein beliebtes Hobby, das immer populärer wird. Gesetzlich ist die Schatzsuche nur mit Genehmigung erlaubt, sonst drohen Strafen. Wertvolle Funde müssen den Behörden gemeldet werden und gehören teils dem Staat.
In Europa stoßen Hobby-Schatzsucher immer wieder auf historische Artefakte, die jahrhundertelang im Boden verborgen lagen. Besonders in Schottland, Deutschland oder Skandinavien ist das "Sondeln" ein beliebtes Hobby.