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Bundeswehr-S/4Hana-Projekt verschoben: SAP räumt mangelnde Softwarequalität ein
Das Bundesverteidigungsministerium hat bekannt gegeben, dass das wichtigste IT-Projekt der Bundeswehr, die Migration auf das cloudbasierte SAP S/4Hana, in den zweiten Quartal 2026 verschoben werden muss. Dies liegt daran, dass "abnahmeverhindernde Probleme" im bestehenden System entstanden sind.
Der SAP-Vorstand hatte bereits im August zugegeben, dass die Softwarequalität nicht ausreichend sei und ein Start im Frühjahr 2026 empfohlen habe. Die Bundeswehr hat dies bestätigt und betont, dass die Einsatzbereitschaft der Truppe nicht gefährdet sei.
Der Umstieg auf SAP S/4Hana ist ein zentrales Digitalisierungsprojekt der Bundeswehr. Mit dem System soll das Rechnungswesen, die Beschaffung, Logistik und Personalwirtschaft des Militärs abgewickelt werden. Über 60.000 Nutzer arbeiteten zu dieser Zeit mit dem System.
SAP hatte bereits eine Wartung für die bisherigen Anwendungen bis 2027/2030 eingestellt. Die Migration des Systems wurde jedoch aufgrund der "mangelnden Softwarequalität" verschoben.
Die Bundeswehr und SAP arbeiten eng zusammen, um eine sichere, leistungs- und zukunftsfähige Lösung bereitzustellen. Die Anpassung des Zeitplans erfolge ausschließlich, um höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards sicherzustellen.
Das Bundesverteidigungsministerium hat bekannt gegeben, dass das wichtigste IT-Projekt der Bundeswehr, die Migration auf das cloudbasierte SAP S/4Hana, in den zweiten Quartal 2026 verschoben werden muss. Dies liegt daran, dass "abnahmeverhindernde Probleme" im bestehenden System entstanden sind.
Der SAP-Vorstand hatte bereits im August zugegeben, dass die Softwarequalität nicht ausreichend sei und ein Start im Frühjahr 2026 empfohlen habe. Die Bundeswehr hat dies bestätigt und betont, dass die Einsatzbereitschaft der Truppe nicht gefährdet sei.
Der Umstieg auf SAP S/4Hana ist ein zentrales Digitalisierungsprojekt der Bundeswehr. Mit dem System soll das Rechnungswesen, die Beschaffung, Logistik und Personalwirtschaft des Militärs abgewickelt werden. Über 60.000 Nutzer arbeiteten zu dieser Zeit mit dem System.
SAP hatte bereits eine Wartung für die bisherigen Anwendungen bis 2027/2030 eingestellt. Die Migration des Systems wurde jedoch aufgrund der "mangelnden Softwarequalität" verschoben.
Die Bundeswehr und SAP arbeiten eng zusammen, um eine sichere, leistungs- und zukunftsfähige Lösung bereitzustellen. Die Anpassung des Zeitplans erfolge ausschließlich, um höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards sicherzustellen.