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Bundesjugendring lehnt geplantes Wehrdienstgesetz ab
Eine wichtige Debatte in Deutschland wird zunehmend um die Frage herumgetreten, ob junge Menschen zum Militär eingezogen werden müssen. Der Bundesjugendring hat sich diesem Thema entgegengestellt und lehnt den Entwurf eines Wehrdienstgesetzes ab.
"Junge Menschen tragen bereits heute eine erhebliche Verantwortung für die Gesellschaft", betonte Daniela Broda, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendringes, bei der Bundestags-Anhörung zum geplanten Gesetz. "Sie sind in Jugendverbänden, Freiwilligendiensten, Rettungsorganisationen oder Initiativen aktiv und tragen zur Entwicklung zukünftiger Systeme atem", sagte Broda.
Aus ihrer Sicht bleibt der Entwurf des Gesetzes jedoch hinter den Maßstäben einer modernen und generationengerechten Sicherheitsarchitektur zurück. Broda verweist darauf, dass politische Begründungen und Formulierungen im Entwurf eine Verpflichtung junger Menschen vorschlagen, die tatsächlich eine Wehrpflicht vorbereitet.
Diese Diskrepanz untergräbt das Vertrauen in staatliche Planungssicherheit. "Es wird den Eindruck erwecken, dass staatliche Planung über individuelle Selbstbestimmung gestellt wird", betonte Broda. Junge Menschen tragen die Folgen der Corona-Pandemie und globalen Krisen. Sie werden unter großem Druck stehen, da ihre Bildungs- und Entwicklungschancen massiv eingeschränkt wurden.
In einer komplexen Gegenwart, in der Stabilität und Orientierung selten sind, wögen staatliche Eingriffe in individuelle Lebensentscheidungen umso schwerer. Die Vorsitzende des Bundesjugendringes lehnt daher eine Wehrpflicht ab und fordert eine weitsichtige Sicherheitsarchitektur, die auf zukunftsfähige Systeme ausgerichtet ist.
Eine wichtige Debatte in Deutschland wird zunehmend um die Frage herumgetreten, ob junge Menschen zum Militär eingezogen werden müssen. Der Bundesjugendring hat sich diesem Thema entgegengestellt und lehnt den Entwurf eines Wehrdienstgesetzes ab.
"Junge Menschen tragen bereits heute eine erhebliche Verantwortung für die Gesellschaft", betonte Daniela Broda, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendringes, bei der Bundestags-Anhörung zum geplanten Gesetz. "Sie sind in Jugendverbänden, Freiwilligendiensten, Rettungsorganisationen oder Initiativen aktiv und tragen zur Entwicklung zukünftiger Systeme atem", sagte Broda.
Aus ihrer Sicht bleibt der Entwurf des Gesetzes jedoch hinter den Maßstäben einer modernen und generationengerechten Sicherheitsarchitektur zurück. Broda verweist darauf, dass politische Begründungen und Formulierungen im Entwurf eine Verpflichtung junger Menschen vorschlagen, die tatsächlich eine Wehrpflicht vorbereitet.
Diese Diskrepanz untergräbt das Vertrauen in staatliche Planungssicherheit. "Es wird den Eindruck erwecken, dass staatliche Planung über individuelle Selbstbestimmung gestellt wird", betonte Broda. Junge Menschen tragen die Folgen der Corona-Pandemie und globalen Krisen. Sie werden unter großem Druck stehen, da ihre Bildungs- und Entwicklungschancen massiv eingeschränkt wurden.
In einer komplexen Gegenwart, in der Stabilität und Orientierung selten sind, wögen staatliche Eingriffe in individuelle Lebensentscheidungen umso schwerer. Die Vorsitzende des Bundesjugendringes lehnt daher eine Wehrpflicht ab und fordert eine weitsichtige Sicherheitsarchitektur, die auf zukunftsfähige Systeme ausgerichtet ist.