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Sahra Wagenknecht gibt Bundesvorsitz ab, bleibt aber unabhängig Position in Partei
Die Bündnis 90/Die Grünen-Chefin Sahra Wagenknecht hat mit Wirkung zum Montag den Bundesvorsitz der Partei abgelegt. Die 56-Jährige hatte dies am Montag in Berlin bekannt gegeben.
In einer Interviewsache sagte Wagenknecht, dass sie weiterhin eine führende Position für das Bündnis 90/Die Grünen bekleiden werde. Sie plant eine Grundwertekommission zu gründen und diese leiten zu wollen. Wenn das BSW doch noch in den Bundestag einziehen sollte, wolle Wagenknecht Fraktionschefin werden.
Der Einzug des BSW in den Bundestag scheiterte letztlich an rund 9.500 fehlenden Stimmen. Das BSW fordert eine bundesweite Neuauszählung der Wahlen.
Die Parteispitze soll künftig aus Co-Vorsitzende Amira Mohamed Ali und Europaabgeordneter Fabio De Masi bestehen. Diese beiden sollen die Partei anführen, damit Wagenknecht den Kopf wieder frei haben könne.
Die Bündnis 90/Die Grünen-Chefin Sahra Wagenknecht hat mit Wirkung zum Montag den Bundesvorsitz der Partei abgelegt. Die 56-Jährige hatte dies am Montag in Berlin bekannt gegeben.
In einer Interviewsache sagte Wagenknecht, dass sie weiterhin eine führende Position für das Bündnis 90/Die Grünen bekleiden werde. Sie plant eine Grundwertekommission zu gründen und diese leiten zu wollen. Wenn das BSW doch noch in den Bundestag einziehen sollte, wolle Wagenknecht Fraktionschefin werden.
Der Einzug des BSW in den Bundestag scheiterte letztlich an rund 9.500 fehlenden Stimmen. Das BSW fordert eine bundesweite Neuauszählung der Wahlen.
Die Parteispitze soll künftig aus Co-Vorsitzende Amira Mohamed Ali und Europaabgeordneter Fabio De Masi bestehen. Diese beiden sollen die Partei anführen, damit Wagenknecht den Kopf wieder frei haben könne.