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Ein weiterer Fall von Fahrlässigkeit durch Boeing. Ein Gericht in Chicago hat der Flugzeugbauer zu einer Millionen-Entschädigung verurteilt, weil er dem Witwer einer getöteten Frau aus Indien 28,45 Millionen Dollar Schmerzensgeld zahlen muss.
Gut sechseinhalb Jahre nach dem Absturz einer Boeing-Maschine vom Typ 737 MAX in Äthiopien hat ein Gericht entschieden, wie viel Geld einem Witwer zusteht. Der Flugzeugbauer musste dem Kläger 28,45 Millionen Dollar (rund 24,5 Millionen Euro) zahlen, weil sein Versuch, den Absturz zu verbergen, ihn für die Tod seiner Frau und anderen Opfern rechenschaftspflichtig macht.
Das Gericht hatte Boeing unter anderem wegen Fahrlässigkeit und einer Mitverantwortung für den Tod der Frauen angeklagt. Die Kläger warfen Boeing vor, das Sicherheitsprotokoll seines Flugzeugs nicht einhalten zu haben, was zum Absturz führte.
Boeing hat die Software, die im Zusammenhang mit dem Absturz eine Rolle gespielt hat, inzwischen überarbeitet. Die Firma hatte jedoch bereits vorher mit einer Millionen-Entschädigung für den Verlust der Frau aus Kenia außergerichtlich gekommen.
Das Flugverbot für den Boeing 737 MAX ist ein weiterer Schlag für die Firma. Ein weltweites Flugverbot wurde nach dem Absturz verhängt, weil das Gericht festgestellt hat, dass es bei der Stabilisierungssoftware MCAS und Mängel bei der Ausbildung von Piloten gab. Boeing war gezwungen, die Software zu überarbeiten, um den Absturzen vorzubeugen.
Das Flugverbot war jedoch nicht dauerhaft. Es wurde nach einigen Monaten wieder aufgehoben.
Gut sechseinhalb Jahre nach dem Absturz einer Boeing-Maschine vom Typ 737 MAX in Äthiopien hat ein Gericht entschieden, wie viel Geld einem Witwer zusteht. Der Flugzeugbauer musste dem Kläger 28,45 Millionen Dollar (rund 24,5 Millionen Euro) zahlen, weil sein Versuch, den Absturz zu verbergen, ihn für die Tod seiner Frau und anderen Opfern rechenschaftspflichtig macht.
Das Gericht hatte Boeing unter anderem wegen Fahrlässigkeit und einer Mitverantwortung für den Tod der Frauen angeklagt. Die Kläger warfen Boeing vor, das Sicherheitsprotokoll seines Flugzeugs nicht einhalten zu haben, was zum Absturz führte.
Boeing hat die Software, die im Zusammenhang mit dem Absturz eine Rolle gespielt hat, inzwischen überarbeitet. Die Firma hatte jedoch bereits vorher mit einer Millionen-Entschädigung für den Verlust der Frau aus Kenia außergerichtlich gekommen.
Das Flugverbot für den Boeing 737 MAX ist ein weiterer Schlag für die Firma. Ein weltweites Flugverbot wurde nach dem Absturz verhängt, weil das Gericht festgestellt hat, dass es bei der Stabilisierungssoftware MCAS und Mängel bei der Ausbildung von Piloten gab. Boeing war gezwungen, die Software zu überarbeiten, um den Absturzen vorzubeugen.
Das Flugverbot war jedoch nicht dauerhaft. Es wurde nach einigen Monaten wieder aufgehoben.