Die Eisbachwelle, ein Münchner Kultgut, ist verschwunden. Seit vergangener Freitag steht sie still und bietet keine Chance mehr für Surfer. Für Besucher aus aller Welt ein Albtraum. Die Frage, warum sich die Welle nicht mehr aufbaut, bleibt unklar.
Folgen der Bachauskehr? Ein Reinigungsprozess? Der Wasserpegel ist temporär abgesenkt und nur noch eine leichte Welle sichtbar. Für Surfer ein Albtraum. Die Eisbachwelle braucht mindestens 1,40 Meter Wasserpegel, aktuell sind es nur 1,25 Meter.
Der Vorsitzende der Interessensgemeinschaft Surfen in München e. V., Franz Fasel, vermutet, dass die Bachauskehr Sand, Kies und Moos entfernt hat. Dies könnte für die Entstehung der Welle vonnöten gewesen sein. Die Eisbachwelle genoss weltweite Bekanntheit als beste Flusswelle inmitten einer Großstadt.
Die Reaktionen der Besucher sind auseinander. Eine Touristin ist enttäuscht und hätte sich gefreut, die Welle zu sehen. Ein anderer Passant sieht die Welle als wichtiges Münchner Hotspot für Surfer.
Die Eisbachwelle war ein wichtiger Teil der Münchner Kultur und wurde oft von Surfern besucht. Jetzt ist sie für Besucher aus aller Welt ein Albtraum. Die Frage bleibt, ob die Welle jemals wieder zu sich kommen wird.
Folgen der Bachauskehr? Ein Reinigungsprozess? Der Wasserpegel ist temporär abgesenkt und nur noch eine leichte Welle sichtbar. Für Surfer ein Albtraum. Die Eisbachwelle braucht mindestens 1,40 Meter Wasserpegel, aktuell sind es nur 1,25 Meter.
Der Vorsitzende der Interessensgemeinschaft Surfen in München e. V., Franz Fasel, vermutet, dass die Bachauskehr Sand, Kies und Moos entfernt hat. Dies könnte für die Entstehung der Welle vonnöten gewesen sein. Die Eisbachwelle genoss weltweite Bekanntheit als beste Flusswelle inmitten einer Großstadt.
Die Reaktionen der Besucher sind auseinander. Eine Touristin ist enttäuscht und hätte sich gefreut, die Welle zu sehen. Ein anderer Passant sieht die Welle als wichtiges Münchner Hotspot für Surfer.
Die Eisbachwelle war ein wichtiger Teil der Münchner Kultur und wurde oft von Surfern besucht. Jetzt ist sie für Besucher aus aller Welt ein Albtraum. Die Frage bleibt, ob die Welle jemals wieder zu sich kommen wird.