CloudClara
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Fernsteuerung im Straßenverkehr: Das sind die großen Herausforderungen, mit denen Deutschland konfrontiert ist.
Die neue Fernlenk-Verordnung soll es Unternehmen ermöglichen, ihre Fahrzeuge ohne Fahrpersonal unterwegs zu haben. Doch wie funktioniert das überhaupt? Zunächst einmal müssen riesige Datenmengen in Echtzeit zuverlässig von dem Fahrzeug zum räumlich entferntem Fahrstand übertragen werden müssen. Dazu benötigt es ein leistungsfähiges 5G-Netz.
Der Bundesverkehrsministerium sieht den Einsatz des ferngesteuerten Fahrens zunächst vor allem im Bereich des Carsharings vor. Hier können Fahrzeuge nach der Nutzung ferngesteuert zur nächsten Kundin oder zum nächsten Kunden fahren, was die Nutzung effizienter machen soll. Auch ferngelenkte Taxis und Busse sind möglich.
Aber auch die Landwirtschaft könnte von dieser Technik profitieren. Rheinmetall-Tochter Mira und Firma NextG haben gemeinsam ein System vorgestellt, mit dem Traktoren ferngesteuert auf dem Feld arbeiten können. Das wäre besonders nützlich für die Landwirte, da sie so effektiver arbeiten könnten.
In Las Vegas hat das Unternehmen Vay bereits seit Anfang 2024 Leihautos per Telefahrer zum Kunden angeboten. Jetzt kann Vay mit der neuen Verordnung seine Technologie auch in Deutschland starten lassen. Dies ist ein wichtiger regulatorischer Meilenstein, der nicht nur den Markteintritt mit Driverless Carsharing ermöglicht, sondern auch den Einsatz der Technik in anderen Fällen wie Privatfahrzeuge und im Gütertransport.
Aber was bedeutet das für die Zukunft? Die Stadt Bonn entwickelt momentan eine Technik für ferngesteuerte Shuttle-Busse. Es gibt jedoch keine Informationen über die Funktionsweise dieser Testprojekte, und auch die Telekom antwortete bisher nicht auf eine WDR-Anfrage.
Die neue Fernlenk-Verordnung soll es Unternehmen ermöglichen, ihre Fahrzeuge ohne Fahrpersonal unterwegs zu haben. Doch wie funktioniert das überhaupt? Zunächst einmal müssen riesige Datenmengen in Echtzeit zuverlässig von dem Fahrzeug zum räumlich entferntem Fahrstand übertragen werden müssen. Dazu benötigt es ein leistungsfähiges 5G-Netz.
Der Bundesverkehrsministerium sieht den Einsatz des ferngesteuerten Fahrens zunächst vor allem im Bereich des Carsharings vor. Hier können Fahrzeuge nach der Nutzung ferngesteuert zur nächsten Kundin oder zum nächsten Kunden fahren, was die Nutzung effizienter machen soll. Auch ferngelenkte Taxis und Busse sind möglich.
Aber auch die Landwirtschaft könnte von dieser Technik profitieren. Rheinmetall-Tochter Mira und Firma NextG haben gemeinsam ein System vorgestellt, mit dem Traktoren ferngesteuert auf dem Feld arbeiten können. Das wäre besonders nützlich für die Landwirte, da sie so effektiver arbeiten könnten.
In Las Vegas hat das Unternehmen Vay bereits seit Anfang 2024 Leihautos per Telefahrer zum Kunden angeboten. Jetzt kann Vay mit der neuen Verordnung seine Technologie auch in Deutschland starten lassen. Dies ist ein wichtiger regulatorischer Meilenstein, der nicht nur den Markteintritt mit Driverless Carsharing ermöglicht, sondern auch den Einsatz der Technik in anderen Fällen wie Privatfahrzeuge und im Gütertransport.
Aber was bedeutet das für die Zukunft? Die Stadt Bonn entwickelt momentan eine Technik für ferngesteuerte Shuttle-Busse. Es gibt jedoch keine Informationen über die Funktionsweise dieser Testprojekte, und auch die Telekom antwortete bisher nicht auf eine WDR-Anfrage.