Der "Reparaturbonus" wird in den neuen "Geräte-Retter-Prämie" umbenannt. Dieser soll nach dem Auslaufen im Mai 2025 wieder aufgelegt werden und attraktiver machen, Geräte zu reparieren anstatt sie wegzuschmeißen. Allerdings wurden die Bezugsmöglichkeiten eingeschränkt auf den engeren Haushaltsbereich.
Die Details zur Förderung, wie z.B. die Höhe der Unterstützung und wann welche Geräte gefördert werden, sollen bis Mitte Dezember bekannt sein. Der Bundesminister für Umwelt und Klimaschutz Norbert Totschnig (ÖVP) hat betont, dass die "Geräte-Retter-Prämie" nachhaltiges Handeln attraktiver machen soll.
Der Reparaturbonus wurde von der Grünen-Ministerin Leonore Gewessler eingeführt. Sie kritisierte nun die Neuerung als "schmerzhafte Kürzung im Bereich Umwelt- und Klimaschutz". Für die Grünen ist die Neuerung ein Rückschritt.
Bereits im Mai war bekannt geworden, dass der Reparaturbonus ausgelaufen war. Die dafür vorgesehenen Mittel seien ausgeschöpft. Die bereits ausgestellten Reparaturbons behielten ihre Gültigkeit und konnten bei einem Partnerbetrieb eingelöst werden.
Seit dem Start des Förderprogramms im Jahr 2022 wurden rund 1,7 Millionen Bons für eine Reparatur oder Wartung von elektronischen Geräten ausgegeben. Besonders oft wurden Smartphones, Geschirrspüler und Waschmaschinen repariert. Für das Jahr 2026 ist ein Budget von 30 Millionen Euro vorgesehen.
Die Details zur Förderung, wie z.B. die Höhe der Unterstützung und wann welche Geräte gefördert werden, sollen bis Mitte Dezember bekannt sein. Der Bundesminister für Umwelt und Klimaschutz Norbert Totschnig (ÖVP) hat betont, dass die "Geräte-Retter-Prämie" nachhaltiges Handeln attraktiver machen soll.
Der Reparaturbonus wurde von der Grünen-Ministerin Leonore Gewessler eingeführt. Sie kritisierte nun die Neuerung als "schmerzhafte Kürzung im Bereich Umwelt- und Klimaschutz". Für die Grünen ist die Neuerung ein Rückschritt.
Bereits im Mai war bekannt geworden, dass der Reparaturbonus ausgelaufen war. Die dafür vorgesehenen Mittel seien ausgeschöpft. Die bereits ausgestellten Reparaturbons behielten ihre Gültigkeit und konnten bei einem Partnerbetrieb eingelöst werden.
Seit dem Start des Förderprogramms im Jahr 2022 wurden rund 1,7 Millionen Bons für eine Reparatur oder Wartung von elektronischen Geräten ausgegeben. Besonders oft wurden Smartphones, Geschirrspüler und Waschmaschinen repariert. Für das Jahr 2026 ist ein Budget von 30 Millionen Euro vorgesehen.