Annette Frier, die Schauspielerin, die in den 90er Jahren mit ihrer unverwechselbaren Präsenz auf deutschen Bildschirmen präsentierte, spricht heute über das Wesen der "Unfuckbarkeit". Die 48-jährige Köliner, die seit 30 Jahren in der Unterhaltungsbranche tätig ist, sieht diese Eigenschaft als ein Tabu und eine Erwartung, die Frauen von ihr erwartet.
"Warum sollte ich unfuckbar sein?", fragt sich Frier und gibt den Zuschauern einen Blick hinter die Kulissen ihrer Karriere. Die Serie "Frier & 50", in der sie ihre Wechseljahre thematisiert, ist ein persönliches Geständnis über die Erfahrungen mit dem Altern und der Selbstakzeptanz.
In Interviews hat sich Frier von sich selbst gesagt, dass sie immer versucht hat, perfekt zu sein. Ein Fehler, den sie heute als "Scheißhaufen" bezeichnet. Dieser Weg des Perfektionismus führte dazu, dass sie Zweifel an ihrer eigenen Unfuckbarkeit hegt. Doch was bedeutet es eigentlich, unfuckbar zu sein? Frier glaubt, dass dies ein Tabu ist, das Frauen von sich erwartet.
"Unfuckbar" sei ein Code Wort für "perfekt", sagt Frier. Dieser Begriff wird oft verwendet, um Frauen zu kontrollieren und ihnen die Schuld an ihren eigenen Problemen zuzuschieben. Doch was bedeutet es wirklich, unfuckbar zu sein?
"Warum sollte ich unfuckbar sein?", fragt sich Frier und gibt den Zuschauern einen Blick hinter die Kulissen ihrer Karriere. Die Serie "Frier & 50", in der sie ihre Wechseljahre thematisiert, ist ein persönliches Geständnis über die Erfahrungen mit dem Altern und der Selbstakzeptanz.
In Interviews hat sich Frier von sich selbst gesagt, dass sie immer versucht hat, perfekt zu sein. Ein Fehler, den sie heute als "Scheißhaufen" bezeichnet. Dieser Weg des Perfektionismus führte dazu, dass sie Zweifel an ihrer eigenen Unfuckbarkeit hegt. Doch was bedeutet es eigentlich, unfuckbar zu sein? Frier glaubt, dass dies ein Tabu ist, das Frauen von sich erwartet.
"Unfuckbar" sei ein Code Wort für "perfekt", sagt Frier. Dieser Begriff wird oft verwendet, um Frauen zu kontrollieren und ihnen die Schuld an ihren eigenen Problemen zuzuschieben. Doch was bedeutet es wirklich, unfuckbar zu sein?
Ich denke auch, dass wir uns bei dieser Frage nicht mehr nur mit der persönlichen Identität befassen sollten, sondern auch auf die gesellschaftliche Erwartung eingehen müssen. Die Idee, dass Frauen "unfuckbar" sein sollten, ist einfach lächerlich! 
Es geht ja darum, dass wir diese Erwartung und diese Perfektionismus als Tabu-Subject behandeln müssen. Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir über die Grenzen der Selbstakzeptanz sprechen und nicht nur darüber, wie perfekt wir sein sollten. Das kann ich mir vorstellen, wenn man sich mal so sieht wie Annette Frier in "Frier & 50" und einfach so sagt: "Ich bin okay mit meinem Leben, meine Fehler sind meine Stärken!" 
. Ich denke, dass wir uns allenthalben mit diesem Tabu auseinandersetzen müssen. Annette Frier hat absolut recht, wenn sie sagt, dass "unfuckbar" ein Code Wort für "perfekt" ist. Wir Frauen werden so oft erpresst, unsere perfekte Haut zu haben, unsere perfekten Körper zu sehen... es ist einfach unglaublich! 
Wir müssen diese Diskussion anfangen und gemeinsam nach einer Lösung suchen! 
Ich denke oft darüber nach, warum wir uns immer noch so mit diesem Begriff auseinandersetzen müssen. Es ist ja einfach, unfuckbar zu sein - man kann nicht helfen, was passiert! Aber nein, wir erwartet uns immer noch von Frauen oder anderen Menschen, dass sie perfekt sind und dass es nichts gibt, was sie "unfuckbar" macht. Das ist doch eine völlig unrealistische Erwartung! 
