Agrana plant Stellenabbau im Wert von 400 bis 500 und wird sich auf Lebensmittel- und Industriegüter konzentrieren.
Die Agrana will in den kommenden Jahren einen großen Teil der eigenen Stellen streichen, insbesondere im Zucker- und Stärke-Geschäftsbereich. Das Unternehmen plant Stellenabbau im Wert von 400 bis 500 zu streichen. Aktuell hat die Agrana weltweit etwa 9000 Mitarbeiter.
Ein Großteil dieser Stellenstreichungen werde in Österreich betreffen, sagte der CEO Stephan Büttner. Die Stellen werden durch Nichtnachbesetzungen, einvernehmliche Auflösungen und Kündigungen streicht.
Der Jobabbau tue "sehr weh", aber das Unternehmen wolle effizienter werden. Das Ziel sei, Tulln als einzige Zuckerfabrik Österreichs zu sichern und jährliche Einsparungen von bis zu 100 Millionen Euro zu erreichen.
Die Agrana will sich verstärkt als Lebensmittel- und Industriegüterkonzern präsentieren. Der Konzern hat den gewinnbringenden Frucht-Geschäftsbereich umbenannt und hat bereits mehrere Übernahmen getätigt, um die Ausrichtung des Unternehmens zu ändern.
Der CEO Büttner ist auch Obmann des WKO-Fachverbands der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Er fordert eine Diskussion über die wirklichen Ursachen für hohe Lebensmittelpreise und setzt sich für mehr Wettbewerb im heimischen Lebensmittelhandel ein.
Die Agrana plant Stellenabbau, um effizienter zu werden und jährliche Einsparungen zu erzielen. Das Unternehmen wird sich auf Lebensmittel- und Industriegüter konzentrieren und Tulln als einzige Zuckerfabrik Österreichs abzusichern.
Die Agrana will in den kommenden Jahren einen großen Teil der eigenen Stellen streichen, insbesondere im Zucker- und Stärke-Geschäftsbereich. Das Unternehmen plant Stellenabbau im Wert von 400 bis 500 zu streichen. Aktuell hat die Agrana weltweit etwa 9000 Mitarbeiter.
Ein Großteil dieser Stellenstreichungen werde in Österreich betreffen, sagte der CEO Stephan Büttner. Die Stellen werden durch Nichtnachbesetzungen, einvernehmliche Auflösungen und Kündigungen streicht.
Der Jobabbau tue "sehr weh", aber das Unternehmen wolle effizienter werden. Das Ziel sei, Tulln als einzige Zuckerfabrik Österreichs zu sichern und jährliche Einsparungen von bis zu 100 Millionen Euro zu erreichen.
Die Agrana will sich verstärkt als Lebensmittel- und Industriegüterkonzern präsentieren. Der Konzern hat den gewinnbringenden Frucht-Geschäftsbereich umbenannt und hat bereits mehrere Übernahmen getätigt, um die Ausrichtung des Unternehmens zu ändern.
Der CEO Büttner ist auch Obmann des WKO-Fachverbands der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Er fordert eine Diskussion über die wirklichen Ursachen für hohe Lebensmittelpreise und setzt sich für mehr Wettbewerb im heimischen Lebensmittelhandel ein.
Die Agrana plant Stellenabbau, um effizienter zu werden und jährliche Einsparungen zu erzielen. Das Unternehmen wird sich auf Lebensmittel- und Industriegüter konzentrieren und Tulln als einzige Zuckerfabrik Österreichs abzusichern.