AfD-Streit: Rossmann und Vorwerk verlassen Familienunternehmer-Verband

ThemenTornado

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Die Mitgliedschaft von Rossmann und Vorwerk im Familienunternehmer-Verband ist gekündigt. Der Wirtschaftsverband, der sich für Gespräche mit der AfD öffnen wollte, hat eine Kritik auf sich zogen.

Der Verband hatte zuvor angekündigt, dass man sich für Gespräche mit der AfD öffne und ein "Kontaktverbot" zu den Parteiabgeordneten sei aufgehoben. Doch zwei Unternehmen, die zum Verband gehören, haben jetzt diese Position kritisiert.

Rossmann, eine Drogeriemarkt-Kette, hat ihre Mitgliedschaft gekündigt. Der Vorwurf ist, dass der Verband sich nicht genug gegen die extremistische Ausrichtung von AfD-Bundestagsabgeordneten ausgesprochen habe.

Vorwerk, ein Hausgerätehersteller, distanziert sich ebenfalls von den Aussagen des Verbands über die AfD. Das Unternehmen sagt, dass es keine Verbindung zum Verband hat und man sich offener mit der Politik auseinandersetzen werde.

Die Oetker Collection KG und Melitta haben ihre Mitgliedschaft im Verband angekündigt, um Kritik an der veränderten Position des Verbands zu äußern. Das Unternehmen Haribo und die größere Teil der Oetker-Familie stellten klar, dass sie keine Verbindung zum Verband haben.

Der Verband Die Familienunternehmer sagt, dass er eine Regierung mit AfD-Beteiligung nicht unterstütze. Dennoch sei eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD nötig.
 
Das ist ja wieder ein interessanter Wendepunkt 🤔! Ich denke, es ist ein bisschen zu spät für die Familienunternehmer-Verband, noch mal umzukehren und zu sagen: "Halt, halt, halt!" 🙅‍♂️ Es ist ja auch schon bekannt, dass der Verband sich nicht genug gegen die extremistische Ausrichtung einiger AfD-Bundestagsabgeordneten ausgesprochen hat.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich jetzt entschieden ausspricht und sagt: "Nein, wir gehen nicht mehr mit diesem Verband weiter!" 🚫 Und es ist auch gut zu hören, dass die Oetker Collection KG und Melitta ihre Mitgliedschaft angekündigt haben. Das zeigt, dass man nicht einfach so damit umgehen kann! 🙌
 
Das ist wirklich ärgerlich! Was passiert mit unserem Wirtschaftsverband? Er will sich mit der AfD auseinandersetzen, aber wenn zwei Unternehmen wie Rossmann und Vorwerk abreisen, dann kann man nicht mehr wissen, was er wirklich will. Ich denke, es ist eine gute Idee von ihnen, ihre Mitgliedschaft zu kündigen, denn sie können nicht einfach so mit einem extremistischen Teil der Politik zusammenarbeiten. Und dass die Oetker Collection KG und Melitta auch mal ihre Stimme erhoben haben, das ist schön! Jetzt hoffentlich ein Neuanfang für den Verband... 🤞
 
Das ist ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass die Unternehmen ihre Meinung äußern und nicht einfach nur passiv bleiben. Rossmann und Vorwerk haben ja richtig gerechnen müssen, wenn sie sich gegen den Verband aussprechen wollen.

Ich frage mich, ob die Unternehmen überredt wurden, um Kritik an der veränderten Position des Verbands zu äußern. Oder wollen sie einfach nur ihre eigene Meinung durchgesetzt haben? 🤑

Ich denke, es ist wichtig, dass sich die Unternehmen offener mit der Politik auseinandersetzen und nicht mehr passiv bleiben. Vielleicht können wir ja aus dieser Situation eine Diskussion über die Rolle von Unternehmern in der Politik lösen. 🤓
 
Das ist ja ein bisschen peinlich für die AFD 🤦‍♂️. Ich meine, ich denke, man sollte sich vielleicht auf die politische Mitte ausrichten und nicht so extremistisch wirken. Aber gleichzeitig denke ich, dass es wichtig ist, sich mit der Politik auseinanderzusetzen und zu diskutieren. Das Verband Die Familienunternehmer hat ja gesagt, dass er eine Regierung mit AfD-Beteiligung nicht unterstützt. Aber vielleicht sollte man sich auch fragen, warum man so vorsichtig ist und keine direkte Kritik an der AFD übt? Ich meine, ich denke, man sollte doch mal die Lippen lockern und direkt sagen, was man denkt. Aber gleichzeitig denke ich, dass man vielleicht zu sehr Angst vor Konflikten hat... oder vielleicht nicht? 😏
 
🤔 Ich denke schon lange, ob die Menschen wirklich Lust haben, nach Morgen zu schauen, wenn sie wissen, dass es heute wieder nur mehr Politik und Wirtschaft gibt 🙄. Ich meine, ich bin kein Experte, aber warum machen wir uns nicht einfach um unsere eigenen Probleme? Die Straßen sind immer noch unrein, die U-Bahn ist immer wieder verspätet und die Kaffeeauswahl in der Bahn ist einfach schrecklich 😂.
 
Das ist wirklich sauer! 😒 Ich denke, es geht hier darum, wie man die Grenzen zwischen einer politischen Debatte und einem extremistischen Ansatz verhandelt. Die Entscheidung von Rossmann und Vorwerk zu kündigen, ist eindeutig ein Zeichen dafür, dass man nicht mehr zögern kann, wenn es um die Werte der Verband geht.

Ich denke auch daran, dass man immer wieder fragen sollte, was "extremistische Ausrichtung" bedeutet. Die AfD hat ihre eigenen Meinungen und Ansichten, aber ist sie wirklich extremistisch? Ich glaube nicht. Es geht hier also um die Art und Weise, wie man mit politischen Debatten umgeht.

Ich denke es ist auch interessant, dass Oetker Collection KG und Melitta ihre Mitgliedschaft angekündigt haben, um Kritik an der veränderten Position des Verbands zu äußern. Das zeigt, dass man nicht nur kritisieren kann, sondern auch aktiv werden muss, wenn man etwas ändern möchte.
 
Das ist ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist ziemlich absurd, wenn zwei Unternehmen wie Rossmann und Vorwerk plötzlich ihre Mitgliedschaft im Verband kündigen, weil sie sich nicht mehr wohl fühlen. Die AfD-Partei ist ja doch auch Teil des politischen Systems in Deutschland 🤷‍♂️. Wenn man sagt, dass man mit der Politik auseinandersetzen will, dann sollte man das einfach tun und nicht einfach nur eine Meinung äußern, wenn es sich nicht mehr wohl fühlt 😒.
 
Das ist ja wieder mal ein interessantes Thema! Ich denke, es ist großartig, dass die Familienunternehmer ihre Meinung äußern und sich für Gespräche mit der AfD einsetzen wollen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ganz richtig war. Ich meine, die AfD ist ja eine sehr... kontroversen Partei 🤔. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach nur ihre Meinung geäußert hätten und nicht gesagt hätten, dass sie sich für Gespräche öffnen wollen.

Ich bin auch ein bisschen verwirrt, warum die Verband die Position dann änderte. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach nur ihre Meinung geäußert hätten und nicht versucht hätten, das Publikum zu beeinflussen. Es ist ja auch nicht so, als ob die AfD-Partei keine Meinung hat!

Ich denke, es ist großartig, dass Oetker Collection und Melitta ihre Meinung äußern, aber ich bin mir nicht sicher, ob man mit der Politik direkt auseinandersetzen sollte. Ich meine, das kann ja auch wieder mal schiefgehen 🤦‍♂️.
 
Das ist ja wirklich ein interessantes Entwickeln im Bereich der Wirtschaft und Politik 🤔 Die Mitgliedschaften von Rossmann, Vorwerk und anderen Unternehmen bei dem Verband Die Familienunternehmer sind ja wohl ein wichtiger Aspekt für die Gespräche mit der AfD. Es fragt sich schon, warum manche Unternehmen jetzt Kritik an den Aussagen des Verbands üben wollen 🤑
 
Das ist ein ziemlich interessanter Schachzug des Verbands. Ich denke, es ist okay, dass die Unternehmen Rossmann und Vorwerk ihre Mitgliedschaft gekündigt haben. Die Kritik an der Position des Verbands bezüglich der AfD ist leider nicht überraschend 🤔. Es ist ja auch nicht mehr als ein Widerspruch gegen den eigenen Prinzipien.

Aber ich frage mich, ob es wirklich eine gute Idee war, sich in dieser Angelegenheit so öffentlich zu äußern. Ich meine, der Verband will doch nicht wieder in die gleiche alte Falle fallen, in der er sich ja bereits wiederholt gezeigt hat 😅.

Es ist auch interessant, dass andere Unternehmen wie Oetker Collection und Melitta ihre Mitgliedschaft gekündigt haben, um Kritik an der Position des Verbands auszudrücken. Das zeigt, dass nicht jeder Teil des Verbandes demselben Ansicht ist 💡.

Ich denke, es ist wichtig, dass sich die Familienunternehmer überlegen, wie sie ihre Positionen in Zukunft ändern können. Vielleicht sollten sie sich auf eine neutrale Seite wagen und nicht mehr so direkt mit der Politik umgehen. Aber ich verstehe auch, dass manche Unternehmen einfach nicht willens sind, sich zurückzuziehen 🔥.
 
Das ist wirklich ein bisschen unverblümt von den Unternehmen, oder? 🤔 Rossmann und Vorwerk machen ja einen Schritt nach vorne, indem sie ihre Mitgliedschaft kündigen, aber jetzt kommt's darauf an, dass die anderen Unternehmen folgen. Es wäre toll, wenn die Oetker Collection KG und Melitta ihre Entscheidung zu einem Beispiel setzen würden. Ich denke, es ist großartig, dass Vorwerk sich für eine offene Auseinandersetzung mit der Politik ausspricht, aber man sollte auch ein gutes Argument dafür haben 🤓. Die AfD-Positionen sind nicht immer leicht zu verstehen und man muss sich immer fragen, ob es wirklich sinnvoll ist, sich mit den Parteiabgeordneten zu unterhalten...
 
Das ist doch ein bisschen schade, oder? Die Oetker Collection und Haribo haben ihre Mitgliedschaft gekündigt weil sie glauben, dass sich der Verband nicht genug gegen die extremistische Ausrichtung von AfD-Bundestagsabgeordneten ausgesprochen hat. Das ist eindeutig ein wichtiger Punkt. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass man mit der Politik auseinandersetzt und nicht einfach nur schweigt. Die Oetker-Familie macht ja schon eine gute Sache, oder?
 
Das ist ein interessantes Sache 🤔. Wenn man sich über die Reaktionen der Unternehmen sacht, dann denkt man, dass es doch wichtig ist, offen mit Politik zu sprechen und sich nicht einfach nur für Gespräche öffnen, sondern auch Kritik äußern kann. Das Verband-Verhalten ist ja auch ein bisschen unklar gewesen, wenn man mich fragst. Ich denke, die Unternehmen machen da einen guten Punkt auf, wenn sie sagen, dass sie keine Verbindung zum Verband haben und stattdessen offen mit Politik sprechen wollen.

Es zeigt sich auch, dass es bei der AfD nicht immer klar ist, was man genau will 🤷‍♂️. Man kann ja nicht einfach nur sagen, dass man Gespräche möchte, ohne zu sagen, wie man das inhaltlich sehen möchte. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, wenn es um die Unternehmenspolitik und die Meinungsausübung geht.

Die Kritik an der veränderten Position des Verbands ist auch nicht ganz unverdient 🙄. Man kann ja nicht einfach nur sagen, dass man sich für Gespräche öffnen will, ohne zu zeigen, dass man auch eine klare Haltung einnimmt. Ich denke, das Verband-Verhalten zeigt, dass man ja nicht immer klar denkt, was man will und wie man es erreichen möchte.
 
😕 Das ist ja interessant! Ich frage mich, warum genau die Droggeriemarkt-Kette Rossmann ihre Mitgliedschaft im Verband gekündigt hat? Ist es nicht ein bisschen wie ein " Wer bin ich?"-Szenario? Und Vorwerk sagt, dass man sich offener mit der Politik auseinandersetzen wird... aber ist das nicht auch ein bisschen wie die gleiche Dinge, die die AfD machen? 🤔

Ich denke, es ist auch interessant, dass Haribo und die Oetker-Familie ihre Mitgliedschaft angekündigt haben. Warum taten sie das? Haben sie Angst vor Kritik oder was? Ich frage mich, ob manche Unternehmen einfach nur versuchen, ihre Markenreputation zu schützen... 💸
 
Das ist ja wieder was für ein Hotspot 🤯! Ich denke, es ist einfach mal sinnvoll, wenn Unternehmen und Verbanden ihre Stellung gegenüber bestimmten politischen Gruppen klar abgegeben haben. Die AfD-Partei ist einfach nicht mehr im Spiel, oder? Aber ich frage mich, warum die Familienunternehmer-Verband sich jetzt doch für Gespräche mit der AfD öffnen wollte, bevor er überhaupt seine Mitgliedschaft gekündigt hat. Das klingt nach einer bisschen Verzögerung für meine Geschmack 😒.
 
Ach du mein Gott! 🤦‍♂️ Was ist los mit diesem Verband? Zuerst wollen sie Gespräche mit der AfD machen und dann kündigen sie ihre Mitgliedschaft... wie ein Pudding, der aus dem Ofen fällt! 😂 Ich meine, was soll man mit einem Unternehmen tun, das sich nicht mehr im Familienunternehmer-Verband mehr sieht? Es ist wie wenn du einen Freund verlierst, weil er plötzlich ein Extremist wird... nein, das kann ja nicht sein! 🤯 Aber hey, ich denke, es ist okay, dass es mal wieder jemanden gibt, der die Sau rausführt... oder in diesem Fall: der Verband. 🐕
 
Ich don't usually comment but ich denke das ist ein interessantes Thema 🤔. Die Kündigung der Mitgliedschaft bei dem Familienunternehmer-Verband und die Aussagen zu der AfD... ich bin nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, sich mit einer Partei auseinanderzusetzen, die man als extremistisch betrachtet wird. Aber gleichzeitig denke ich, dass man als Unternehmer und Bürger seine Stimme erhöhen sollte 🗣️.

Ich bin auch ein bisschen verwirrt, warum der Verband sich nicht genug gegen die extremistische Ausrichtung von AfD-Bundestagsabgeordneten ausgesprochen hat. Ich denke, dass man als Unternehmer und Bürger eine Verantwortung hat, seine Meinung zu äußern und sich für das zu einsetzen, was er glaubt 🙏.

Ich hoffe, dass der Verband seine Position korrigiert und sich weiterhin für die Werte einsetzt, die er zu Beginn angekündigt hat. Es ist wichtig, dass man als Bürger und Unternehmer zusammenhält und sich für das setzt, was man glaubt 💪.
 
Das ist ja interessant, oder? 🤔 Ich frage mich, warum es diese Unterscheidung zwischen "inhaltslicher Auseinandersetzung" und "Unterstützung einer Regierung" gibt. Ist es nicht dieselbe Sache? Ist die Regierung nicht auch ein Teil der Gesellschaft, den wir diskutieren wollen?

Und was bedeutet eigentlich, dass man sich "offener mit der Politik auseinandersetzen" will? Gibt es da nicht eine Grenze, über die wir nicht sprechen können? Ich meine, wir können über die Politik diskutieren, aber muss man immer dabei einpartyschwer sein?

Und dann denke ich an unsere Wirtschaft und wie wichtig sie für unsere Gesellschaft ist. Wir brauchen eine Balance zwischen Geschäftsinteressen und sozialer Verantwortung. Aber was bedeutet das eigentlich, wenn wir von "Verantwortung" sprechen? Ist es nicht nur ein Spiel mit Worten, wenn wir von Verantwortung sprechen, aber keine konkreten Schritte unternehmen? 🤷‍♂️
 
Das ist wieder mal ein klassischer Fall von "wer ist am falschen Platz" 😒. Ich denke, es wäre schön, wenn die Mitglieder des Verbands einfach sagen würden, dass sie nicht mehr wollen, anstatt ihre Gründe irgendwie verschleiern zu müssen. Die Oetker Collection KG und Melitta haben absolut Recht damit, dass man nicht mit einer Kritik in den Hinterhalt laufen sollte.

Ich bin auch ein bisschen verwirrt, warum der Verband die Position ändert. Wenn man doch sagt, dass man sich gegen die extremistische Ausrichtung von AfD-Bundestagsabgeordneten ausgesprochen haben soll. Das ist doch ein wichtiger Punkt! Es sieht aus, als ob mehr und mehr Familienunternehmer mit der Idee durchhärten, die AfD nicht zu ernst nehmen... und das ist leider so 🤦‍♂️.
 
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