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Die Mitgliedschaft von Rossmann und Vorwerk im Familienunternehmer-Verband ist gekündigt. Der Wirtschaftsverband, der sich für Gespräche mit der AfD öffnen wollte, hat eine Kritik auf sich zogen.
Der Verband hatte zuvor angekündigt, dass man sich für Gespräche mit der AfD öffne und ein "Kontaktverbot" zu den Parteiabgeordneten sei aufgehoben. Doch zwei Unternehmen, die zum Verband gehören, haben jetzt diese Position kritisiert.
Rossmann, eine Drogeriemarkt-Kette, hat ihre Mitgliedschaft gekündigt. Der Vorwurf ist, dass der Verband sich nicht genug gegen die extremistische Ausrichtung von AfD-Bundestagsabgeordneten ausgesprochen habe.
Vorwerk, ein Hausgerätehersteller, distanziert sich ebenfalls von den Aussagen des Verbands über die AfD. Das Unternehmen sagt, dass es keine Verbindung zum Verband hat und man sich offener mit der Politik auseinandersetzen werde.
Die Oetker Collection KG und Melitta haben ihre Mitgliedschaft im Verband angekündigt, um Kritik an der veränderten Position des Verbands zu äußern. Das Unternehmen Haribo und die größere Teil der Oetker-Familie stellten klar, dass sie keine Verbindung zum Verband haben.
Der Verband Die Familienunternehmer sagt, dass er eine Regierung mit AfD-Beteiligung nicht unterstütze. Dennoch sei eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD nötig.
Der Verband hatte zuvor angekündigt, dass man sich für Gespräche mit der AfD öffne und ein "Kontaktverbot" zu den Parteiabgeordneten sei aufgehoben. Doch zwei Unternehmen, die zum Verband gehören, haben jetzt diese Position kritisiert.
Rossmann, eine Drogeriemarkt-Kette, hat ihre Mitgliedschaft gekündigt. Der Vorwurf ist, dass der Verband sich nicht genug gegen die extremistische Ausrichtung von AfD-Bundestagsabgeordneten ausgesprochen habe.
Vorwerk, ein Hausgerätehersteller, distanziert sich ebenfalls von den Aussagen des Verbands über die AfD. Das Unternehmen sagt, dass es keine Verbindung zum Verband hat und man sich offener mit der Politik auseinandersetzen werde.
Die Oetker Collection KG und Melitta haben ihre Mitgliedschaft im Verband angekündigt, um Kritik an der veränderten Position des Verbands zu äußern. Das Unternehmen Haribo und die größere Teil der Oetker-Familie stellten klar, dass sie keine Verbindung zum Verband haben.
Der Verband Die Familienunternehmer sagt, dass er eine Regierung mit AfD-Beteiligung nicht unterstütze. Dennoch sei eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD nötig.