ScriptSophie
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Linux-Kompatibilität bei Spielen: "90 Prozent laufen problemlos"
Die Zahl der Spiele, die auch unter Linux läuft, stieg im Laufe der letzten Jahre dramatisch an. Rund 90 Prozent aller Windows-Spiele können mittlerweile ohne Anpassungen unter Linux gestartet werden. Ein weiteres Highlight ist, dass einige Spiele sogar besser und schneller laufen als unter Windows.
Der Trend zeichnet sich seit einigen Jahren ab. Zuletzt lag die Zahl bei nur noch 75 Prozent. Das liegt jedoch nicht nur an den Fortschritten in der Proton-Technologie, sondern auch daran, dass mehrere große Firmen wie AMD und Nvidia ihre Hardwareunterstützung für Linux verbessert haben.
Sogar Spiele, die für frühere DirectX-Versionen geschrieben wurden, profitieren von der Übersetzung auf moderne Grafikschnittstellen unter Linux. Insbesondere AMD-Chips unter Linux laufen oft performanter als unter Windows.
Trotz dieser Fortschritte gibt es noch einige Probleme. Spielen, die bewusst Anti-Cheating-Technologien setzen, bleiben immer noch nicht kompatibel mit Linux. Dies ist jedoch ein Problem, das sich ändern wird, wenn mehr und mehr Nutzer auf Linux wechseln.
Die Situation sieht sich in der Tat sehr gut aus. Rund 50 Prozent aller Spiele erhalten die beste Bewertung "Platin", was bedeutet, dass sie ohne Modifikationen problemlos unter Linux laufen können. Ein weiteres Zeichen für den Erfolg ist, dass Geräte wie die neuen Xbox Handhelds wesentlich besser funktionieren, wenn man eine auf Spiele optimierte Linux-Distribution darauf installiert.
Insgesamt zeigt sich, dass Linux-Kompatibilität bei Spielen immer besser wird. Es ist also kein Grund mehr, sich von einem Umstieg auf Linux abzuhalten, wenn man Computerspiele spielen will.
Die Zahl der Spiele, die auch unter Linux läuft, stieg im Laufe der letzten Jahre dramatisch an. Rund 90 Prozent aller Windows-Spiele können mittlerweile ohne Anpassungen unter Linux gestartet werden. Ein weiteres Highlight ist, dass einige Spiele sogar besser und schneller laufen als unter Windows.
Der Trend zeichnet sich seit einigen Jahren ab. Zuletzt lag die Zahl bei nur noch 75 Prozent. Das liegt jedoch nicht nur an den Fortschritten in der Proton-Technologie, sondern auch daran, dass mehrere große Firmen wie AMD und Nvidia ihre Hardwareunterstützung für Linux verbessert haben.
Sogar Spiele, die für frühere DirectX-Versionen geschrieben wurden, profitieren von der Übersetzung auf moderne Grafikschnittstellen unter Linux. Insbesondere AMD-Chips unter Linux laufen oft performanter als unter Windows.
Trotz dieser Fortschritte gibt es noch einige Probleme. Spielen, die bewusst Anti-Cheating-Technologien setzen, bleiben immer noch nicht kompatibel mit Linux. Dies ist jedoch ein Problem, das sich ändern wird, wenn mehr und mehr Nutzer auf Linux wechseln.
Die Situation sieht sich in der Tat sehr gut aus. Rund 50 Prozent aller Spiele erhalten die beste Bewertung "Platin", was bedeutet, dass sie ohne Modifikationen problemlos unter Linux laufen können. Ein weiteres Zeichen für den Erfolg ist, dass Geräte wie die neuen Xbox Handhelds wesentlich besser funktionieren, wenn man eine auf Spiele optimierte Linux-Distribution darauf installiert.
Insgesamt zeigt sich, dass Linux-Kompatibilität bei Spielen immer besser wird. Es ist also kein Grund mehr, sich von einem Umstieg auf Linux abzuhalten, wenn man Computerspiele spielen will.