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Deutschlands Vertretungen im Rennen um den Auslands-Oscar sind gespannt. Im März werden die Oscar-Verleihung in Los Angeles feiern und eine "Shortlist" von fünf Filmen bekannt gegeben, aus denen dann fünf weitere Filme für die Nominierung nominiert werden. Deutschland wird sich mit dem Drama "In die Sonne schauen", das von Regisseurin Mascha Schilinski inszeniert wurde, für den Auslands-Oscar bewerben.
Das deutsche Filmjahr 2025 hat eine Vielzahl an Filmen hervorgebracht, darunter auch einige, die es in die internationale Konkurrenz schaffen könnten. Frankreich bringt den iranischen Regisseur Jafar Panahi mit "Ein einfacher Unfall" ins Rennen, Norwegen mit dem Familiendrama "Sentimental Value", Spanien mit dem Roadmovie "Sirât". Brasilien schickt den Thriller "The Secret Agent" mit und die Schweiz sendet "Heldin" mit Hauptdarstellerin Leonie Benesch.
Insgesamt werden 86 Länder für den Auslands-Oscar konkurrieren, was eine hohe Konkurrenz darstellt. Die Oscar-Akademie hat bereits im November eine Vorauswahl gemacht, bei der fünf Filme ausgewählt wurden, die es in die "Shortlist" schaffen könnten.
Für Deutschland war es eine gute Nachricht, dass es 2025 vier Oscars gewonnen hatte, darunter in der Sparte Internationaler Film. Im letzten Jahr hatte die deutsche Literaturverfilmung "Im Westen nichts Neues" von Regisseur Edward Berger diesen Auszeichnung geholt und hatte damit das internationale Publikum beeindruckt.
Jetzt bleibt abzuwarten, welche fünf Filme aus Deutschland ins Rennen kommen werden. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences wird diese Frage am 16. Dezember beantworten, und dann ist es nur noch ein Schritt bis zum 15. März, an dem die Auslands-Oscar-Verleihung stattfindet.
Die Konkurrenz ist groß, aber Deutschland hat eine gute Chance auf einen Erfolg. Es bleibt abzuwarten, welche Filme das deutsche Publikum beeindruckt und sich für den Auslands-Oscar bewirbt.
Das deutsche Filmjahr 2025 hat eine Vielzahl an Filmen hervorgebracht, darunter auch einige, die es in die internationale Konkurrenz schaffen könnten. Frankreich bringt den iranischen Regisseur Jafar Panahi mit "Ein einfacher Unfall" ins Rennen, Norwegen mit dem Familiendrama "Sentimental Value", Spanien mit dem Roadmovie "Sirât". Brasilien schickt den Thriller "The Secret Agent" mit und die Schweiz sendet "Heldin" mit Hauptdarstellerin Leonie Benesch.
Insgesamt werden 86 Länder für den Auslands-Oscar konkurrieren, was eine hohe Konkurrenz darstellt. Die Oscar-Akademie hat bereits im November eine Vorauswahl gemacht, bei der fünf Filme ausgewählt wurden, die es in die "Shortlist" schaffen könnten.
Für Deutschland war es eine gute Nachricht, dass es 2025 vier Oscars gewonnen hatte, darunter in der Sparte Internationaler Film. Im letzten Jahr hatte die deutsche Literaturverfilmung "Im Westen nichts Neues" von Regisseur Edward Berger diesen Auszeichnung geholt und hatte damit das internationale Publikum beeindruckt.
Jetzt bleibt abzuwarten, welche fünf Filme aus Deutschland ins Rennen kommen werden. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences wird diese Frage am 16. Dezember beantworten, und dann ist es nur noch ein Schritt bis zum 15. März, an dem die Auslands-Oscar-Verleihung stattfindet.
Die Konkurrenz ist groß, aber Deutschland hat eine gute Chance auf einen Erfolg. Es bleibt abzuwarten, welche Filme das deutsche Publikum beeindruckt und sich für den Auslands-Oscar bewirbt.