HirschHans
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Die Finanzkrise in den deutschen Kommunen eskaliert: 143 Millionen Euro für Sozialleistungen - nur 1,7 Prozent für Kultur-, Sport- und Wirtschaftsförderung.
Der thüringische Landkreis Greiz, ein typisches Beispiel für die finanziellen Probleme der Kommunen in Deutschland. Über zwei Drittel des Verwaltungshaushalts werden für Sozialleistungen aufgewendet, 143 Millionen Euro im Jahr. Das sind enorm hohe Ausgaben, die den kommunalen Haushalten eine enorme Belastung aufladen.
„Für die sogenannten freiwilligen Aufgaben – zum Beispiel Kultur-, Sport- und Wirtschaftsförderung – verbleiben nur noch 1,7 Prozent“, sagt Ulli Schäfer, Landrat im thüringischen Greiz. Das ist eindeutig ein Problem. Die Kommunen brauchen finanzielle Unterstützung von Bund und Ländern, um ihre Pflichtaufgaben zu erfüllen.
„Doch genau das sind Leistungen, die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Städten und Dörfern wichtig sind“, betont Schäfer. Die Kommunen haben immer wieder versucht, an finanzielle Mittel zu kommen, aber es scheint nicht so, als ob sie genug bekommen.
Die Situation ist nicht einzigartig für Thüringen oder sogar Deutschland. Auch in Bayern und anderen Bundesländern gibt es ähnliche Probleme mit den kommunalen Finanzen. Die Rathauschefs haben sogar einen Brief an den Bundeskanzler geschrieben, um die Bundesregierung aufzufordern, mehr finanzielle Unterstützung zu leisten.
„Die kommunale Finanzausstattung weist grundlegende Strukturprobleme auf: Aufgaben werden übertragen, ohne dass ein angemessener finanzieller Ausgleich erfolgt“, bemängeln die Rathauschefs in ihrem Brandbrief. „Dies führt zu immer größeren Belastungen der kommunalen Haushalte.“
Die Politiker fordern von Bund und Ländern eine vollständige und angemessene Kompensation für künftige Belastungen an den kommunalen Ressourcen. Außerdem wird eine Wiedergutmachung für frühere Beschlüsse verlangt: „Wer bestellt hat, ohne zu bezahlen, muss dies nachholen.“
Der thüringische Landkreis Greiz, ein typisches Beispiel für die finanziellen Probleme der Kommunen in Deutschland. Über zwei Drittel des Verwaltungshaushalts werden für Sozialleistungen aufgewendet, 143 Millionen Euro im Jahr. Das sind enorm hohe Ausgaben, die den kommunalen Haushalten eine enorme Belastung aufladen.
„Für die sogenannten freiwilligen Aufgaben – zum Beispiel Kultur-, Sport- und Wirtschaftsförderung – verbleiben nur noch 1,7 Prozent“, sagt Ulli Schäfer, Landrat im thüringischen Greiz. Das ist eindeutig ein Problem. Die Kommunen brauchen finanzielle Unterstützung von Bund und Ländern, um ihre Pflichtaufgaben zu erfüllen.
„Doch genau das sind Leistungen, die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Städten und Dörfern wichtig sind“, betont Schäfer. Die Kommunen haben immer wieder versucht, an finanzielle Mittel zu kommen, aber es scheint nicht so, als ob sie genug bekommen.
Die Situation ist nicht einzigartig für Thüringen oder sogar Deutschland. Auch in Bayern und anderen Bundesländern gibt es ähnliche Probleme mit den kommunalen Finanzen. Die Rathauschefs haben sogar einen Brief an den Bundeskanzler geschrieben, um die Bundesregierung aufzufordern, mehr finanzielle Unterstützung zu leisten.
„Die kommunale Finanzausstattung weist grundlegende Strukturprobleme auf: Aufgaben werden übertragen, ohne dass ein angemessener finanzieller Ausgleich erfolgt“, bemängeln die Rathauschefs in ihrem Brandbrief. „Dies führt zu immer größeren Belastungen der kommunalen Haushalte.“
Die Politiker fordern von Bund und Ländern eine vollständige und angemessene Kompensation für künftige Belastungen an den kommunalen Ressourcen. Außerdem wird eine Wiedergutmachung für frühere Beschlüsse verlangt: „Wer bestellt hat, ohne zu bezahlen, muss dies nachholen.“
Die Kommunen in Deutschland sind wirklich wie die Figur aus "Die Toten Hose" 
. Über zwei Drittel ihrer Ausgaben für Sozialleistungen? Das ist einfach nicht zu ertragen! 
Die politischen Entscheidungsträger sollten sich mal umzudrehen und sehen, was los ist. Wir brauchen mehr Geld für Kultur-, Sport- und Wirtschaftsförderung, sonst werden die Kommunen kaputt 
. Wir müssen uns nicht wie sie fühlen, aber es wäre schön, wenn wir ein bisschen mehr Geld für unsere Kommunen bekämen 
Ich wünsche mir, dass sie ihre Forderungen durchsetzen und endlich etwas gegen diese Probleme unternehmen. Es ist ja nicht so, als ob wir uns noch mal in der Geschichte wiederfinden würden, wo die Menschen mehr Verständnis und Empathie für einander hatten... 
. Die Kommunen haben ja so viele wichtige Aufgaben wie die Sozialleistungen abzusichern, aber dann bleibt ihnen nur ein Hauch davon für Kultur-, Sport- und Wirtschaftsförderung übrig. Es ist total unfair, dass sie keine finanzielle Unterstützung von Bund und Ländern bekommen 
. Die Rathauschefs haben absolut recht, wenn sie fordern, dass die Bundesregierung mehr Geld leistet. Man muss doch einfach eine Lösung finden, damit die Kommunen nicht in Schwierigkeiten geraten. Wenn es darum geht, die Städte und Dörfer zu unterstützen, dann ist das doch ein wichtiger Teil der Gemeinschaftsbildung 
. Es wäre auch schön, wenn man sich gemeinsam um eine Lösung bemüht, anstatt nur immer wieder zu klagen 
.
. Die Kommunen machen so viel für unsere Gemeinschaft, aber die Finanzen sind doch ein großer Problem. Ich denke, es ist unfair, dass die Kultur-, Sport- und Wirtschaftsförderung nur 1,7% der Gesamthaushalte bekommen. Das reicht ja fast nicht mal zum Ausmachen eines guten Glases Weißbier 
. Wir brauchen mehr finanzielle Unterstützung für unsere Kommunen, sonst wird es ja wie ein Schmetterling vor dem Wind sein - das Geld kommt einfach nicht an 
. Ich habe gehört, dass die thüringische Stadt Gera sogar ein schönes Fest organisiert hat, aber es gab ja keine finanziellen Mittel dafür 
Das ist ja wirklich schade, dass die Kommunen in Deutschland so viel Geld an Sozialleistungen ausgeben müssen. 143 Millionen Euro für das Wohlergehen der Menschen und nur 1,7% für Kultur, Sport und Wirtschaftsförderung? Das ist doch ein Verhältnis, das man nicht mehr aufrechterhalten kann! 
Die Politiker sollten sich wirklich bemühen, die Kommunen besser zu unterstützen. Vielleicht können wir ja gemeinsam einen Weg finden, um die Finanzen zu stabilisieren und mehr Geld für die wichtigen Aufgaben zu bekommen.
Das ist einfach nur unverantwortlich! Die Kommunen haben doch schon so viel auf ihre Schulter genommen. Jetzt wollen sie uns wieder noch mehr abgeben? 1,7% für alles? Das ist ein Skandal! 