Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Frau Soyeon Schröder-Kim haben sich endlich wieder gemeinsam in den sozialen Medien gezeigt. Das Bild, das auf dem Instagram-Account von Soyeon veröffentlicht wurde, zeigt die beiden lächelnd zusammen und wirkt besonders authentisch. Dieses Foto ist das erste gemeinsame Bild des Paares seit Monaten.
Das Ehepaar Schröder hatte sich in den vergangenen Monaten weitgehend aus den sozialen Medien zurückgezogen, was bei ihren Followern auf großes Interesse stieß. "Das freut mich so endlich wieder etwas von Ihnen und Ihrem Mann zu hören/sehen", schrieb einer seiner Fans. Ein anderer unterstützte diese Meiningung: "Das freut mich echt zu sehen!"
Gerhard Schröder ist seit 2018 mit der aus Südkorea stammenden Soyeon Schröder-Kim verheiratet und zeigt sich immer mal wieder als harmonisches Paar. Das gemeinsame Leben des Paares wird in den sozialen Medien thematisiert.
Aber es ist nicht die erste Zeit, dass Gerhard Schröder aufgrund von Burn-out-Grippe in klinische Behandlung gebracht wurde. Im Mai sprach er bei einem Auftritt im niedersächsischen Landtag von Stresssituationen und einer möglichen kompletten Erholung seiner Erkrankung "keineswegs sicher in diesem Jahr".
Das Ehepaar Schröder hatte sich in den vergangenen Monaten weitgehend aus den sozialen Medien zurückgezogen, was bei ihren Followern auf großes Interesse stieß. "Das freut mich so endlich wieder etwas von Ihnen und Ihrem Mann zu hören/sehen", schrieb einer seiner Fans. Ein anderer unterstützte diese Meiningung: "Das freut mich echt zu sehen!"
Gerhard Schröder ist seit 2018 mit der aus Südkorea stammenden Soyeon Schröder-Kim verheiratet und zeigt sich immer mal wieder als harmonisches Paar. Das gemeinsame Leben des Paares wird in den sozialen Medien thematisiert.
Aber es ist nicht die erste Zeit, dass Gerhard Schröder aufgrund von Burn-out-Grippe in klinische Behandlung gebracht wurde. Im Mai sprach er bei einem Auftritt im niedersächsischen Landtag von Stresssituationen und einer möglichen kompletten Erholung seiner Erkrankung "keineswegs sicher in diesem Jahr".