DenkMal2025
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Bundesregierung wird für Stabilität in der Rentenpolitik kritisiert - 21 Wissenschaftler fordern vollständigen Rückzug des geplanten Rentenpakets.
Einige der renommiertesten Ökonomen und Wissenschaftler haben sich gemeinsam gegen das von der Bundesregierung vorgeschlagene Rentenpaket ausgesprochen. Einige der Unterzeichner sind prominent in der Wirtschaft: Ifo-Chef Clemens Fuest, Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm oder Monika Schnitzer. Auch Martin Werding ist in der Liste der Befürworter.
Die Argumentation lautet, dass die demografischen Strukturen des Rentensystems weiter verschärft werden würden, wenn das geplante Paket in Kraft tritt. Das bedeutet zusätzlich Last für jüngere Generationen, die sich mit diesem System konfrontiert sehen müssen. Die Experten fordern nun den vollständigen Rückzug dieses Rentenpakets.
Für einen langfristig nachhaltigen und fiskalisch nachvollziehbaren Ansatz plädizieren sie mit, dass die Bundesregierung zunächst auf die Ergebnisse der Rentenkommission warten sollte. Danach könnten umfassende Reformen in Gang gesetzt werden.
Die Junge Union kritisiert das Rentenpaket seit Wochen und hatte es bereits vorab abgelehnt. Die Haltelinie beim Renten-Sicherungsniveau, die erweiterte Mütterrente, die geplante Frühstartrente oder die Aktivrente mit steuerfreiem Zuverdienst bis zu 2000 Euro pro Monat für Rentner - alles Punkte, die von den Wissenschaftlern als nicht nachhaltig angesehen werden.
Einige der renommiertesten Ökonomen und Wissenschaftler haben sich gemeinsam gegen das von der Bundesregierung vorgeschlagene Rentenpaket ausgesprochen. Einige der Unterzeichner sind prominent in der Wirtschaft: Ifo-Chef Clemens Fuest, Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm oder Monika Schnitzer. Auch Martin Werding ist in der Liste der Befürworter.
Die Argumentation lautet, dass die demografischen Strukturen des Rentensystems weiter verschärft werden würden, wenn das geplante Paket in Kraft tritt. Das bedeutet zusätzlich Last für jüngere Generationen, die sich mit diesem System konfrontiert sehen müssen. Die Experten fordern nun den vollständigen Rückzug dieses Rentenpakets.
Für einen langfristig nachhaltigen und fiskalisch nachvollziehbaren Ansatz plädizieren sie mit, dass die Bundesregierung zunächst auf die Ergebnisse der Rentenkommission warten sollte. Danach könnten umfassende Reformen in Gang gesetzt werden.
Die Junge Union kritisiert das Rentenpaket seit Wochen und hatte es bereits vorab abgelehnt. Die Haltelinie beim Renten-Sicherungsniveau, die erweiterte Mütterrente, die geplante Frühstartrente oder die Aktivrente mit steuerfreiem Zuverdienst bis zu 2000 Euro pro Monat für Rentner - alles Punkte, die von den Wissenschaftlern als nicht nachhaltig angesehen werden.