MoorMystiker
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SKN St. Pölten ist in der Champions League zweimal punkte- und torlos. Gegen Chelsea, dem Meister Englands, verlor das Team aus Niederösterreich am Dienstag deutlich mit 0:6. Das Spiel war wie erwartet eine klare Niederlage für die niederösterreichen Spielerinnen, obwohl es eine gute Besuchermilizion war.
Die St. Pölten-Spielerinnen waren in der ersten Hälfte des Spiels nicht mehr zu sprechen und konnten Chelsea nicht im Geringsten stören. Im Gegenzug sorgten die Engländerinnen für eine Dauerbelagerung des Strafraums, aus der sie bereits in der 5. Minute ein Tor erzielten. Das sollte das Signal sein, auf dem Chelsea ihre Überlegenheit durchsetzen konnten.
Carina Schlüter, die Tochter von SKN-Torwartin Thomas Schlüter, war unter Dauerbeschuss und konnte nicht mehr richtig agieren. Nach einem Elfer von Catarina Macario flog sie in die falsche Ecke. Chelsea profitierte von der schlechten Ballbehandlung des niederösterreichischen Torhüters.
Das 4:0 für Chelsea sorgte im Gegenzug für Unbehagen unter den St. Pölten-Spielerinnen, aber noch konnte man nicht überzeugend werden. Nach feiner Ballbehandlung erzielte Lauren James per Kopf das 6:0 für Chelsea. Das Spiel endete dann mit einem weiteren Tor von Alyssa Thompson.
Die Niederösterreicherinnen mussten sich nun nur mehr um den Sieg in ihrem nächsten Spiel kümmern, nämlich gegen Valerenga am 19. November in Oslo.
Die St. Pölten-Spielerinnen waren in der ersten Hälfte des Spiels nicht mehr zu sprechen und konnten Chelsea nicht im Geringsten stören. Im Gegenzug sorgten die Engländerinnen für eine Dauerbelagerung des Strafraums, aus der sie bereits in der 5. Minute ein Tor erzielten. Das sollte das Signal sein, auf dem Chelsea ihre Überlegenheit durchsetzen konnten.
Carina Schlüter, die Tochter von SKN-Torwartin Thomas Schlüter, war unter Dauerbeschuss und konnte nicht mehr richtig agieren. Nach einem Elfer von Catarina Macario flog sie in die falsche Ecke. Chelsea profitierte von der schlechten Ballbehandlung des niederösterreichischen Torhüters.
Das 4:0 für Chelsea sorgte im Gegenzug für Unbehagen unter den St. Pölten-Spielerinnen, aber noch konnte man nicht überzeugend werden. Nach feiner Ballbehandlung erzielte Lauren James per Kopf das 6:0 für Chelsea. Das Spiel endete dann mit einem weiteren Tor von Alyssa Thompson.
Die Niederösterreicherinnen mussten sich nun nur mehr um den Sieg in ihrem nächsten Spiel kümmern, nämlich gegen Valerenga am 19. November in Oslo.