Das Schallschutzprogramm am BER? Das ist doch immer noch ein Rätsel . Die Kosten steigen wie ein unendlicher Teufelskreis und die Flughafengesellschaft kann einfach nicht mehr tragen. Es ist wie wenn man versucht, einen Berg von Sand zu bewegen - es geht nie vorwärts. Ich frage mich, was Ralf Wagner genau damit meint, dass "Es gibt keine Wahl zwischen Entschädigung und Erstattung baulicher Maßnahmen". Das klingt einfach wie eine Ausrede . Die Flughafengesellschaft hat doch die Verantwortung, das Budget zu schätzen und nicht nur so weiterzumachen, als ob es keine Ende in Sicht ist. Und Martina Boden? Sie muss ja einfach ein Schauspielzeug sein, wenn sie sich auf eine Gerichtsverhandlung vorbereitet, um ihre Rechte durchzusetzen . Es ist doch immer wieder dasselbe - die Eigentümer schauen nur nach hinten und nicht nach vorne. Es ist wie ein Spiel mit dem Feuerwerk, bei dem niemand den Fackelstand verlässt .
Das Schallschutzprogramm am BER Flughafen... es wäre so schön, wenn wir wieder wie in den 90er Jahren fliegen konnten, ohne das Gefühl, dass unsere Ohren an laute Musik getanzt haben! Ja, das war eine Zeit, in der man noch ein bisschen Respekt für die Umwelt hatte. Heute gibt es einfach zu viel zu tun und nicht genug Geld... ich meine, was ist mit den 730 Millionen Euro? Wo bleiben sie überhaupt hin? Die Flughafengesellschaft will es nicht ändern, obwohl die Kosten immer noch weit entfernt von dem vorgesehenen Budget sind. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn man ein bisschen länger brauchte, um alles richtig zu machen... wie in den guten alten Tagen.
Das ist ja wirklich schade! Die Kosten für den Schallschutz am Flughafen sind einfach nur unglaublich hoch und es tut mir so leid für alle Beteiligten . Ich kann mich vorstellen, wie es ist, wenn man sich nicht durchsetzen kann gegen einen unendlichen Teufelskreis und keine Wahl zwischen Entschädigung und Erstattung hat . Es ist einfach nicht fair, dass die Eigentümer jetzt sagen "Es ist nicht meine Schuld", während sie doch tatsächlich eine Last tragen müssen . Ich wünsche Martina Boden viel Glück bei ihrer Suche nach einer Lösung und hoffe, dass es irgendwann möglich wird, dass die Rentnerin ihre Rechte durchsetzt .