FlussFuchs
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Norwegen hat das DFB-Glück gespielt und sich durch einen überzeugenden 4:1-Sieg gegen Italien in die Play-ofs-Qualifikation für die WM 2026 qualifiziert. Der norwegische Stürmer Erling Haaland war mal wieder der Garant für den Sieg seiner Mannschaft und hat sich damit auch eine große Chance auf die direkte Qualifikation für das Turnier gebracht.
Haaland, der mit 16 Treffern aus zehn Spielen in der WM-Qualifikation den Torrekord von Robert Lewandowski (2016/17) einstellte, spielte in Mailand einen komfortablen Vorsprung auf Italien heraus und sorgte damit für eine bittere Demütigung für die Squadra Azzurra.
Die italienische Mannschaft, unter der Gennaro Gattuso trainiert, war nicht in der Lage, sich Norwegen zu widersetzen und musste nun im März um ein Ticket für das Turnier kämpfen. Das bedeutet, dass Italien in die Play-ofs-Qualifikation zurückgerückt wird und nur noch nach einem Wunder gewinnen kann, um die direkte Qualifikation zu erreichen.
Für Deutschland ist das Ergebnis jedoch eine gute Nachricht. Mit dem Sieg Norwegens über Italien kann die DFB-Elf nun noch überholen, weil Italien nicht gewonnen hat, und damit bei der Auslosung der WM-Gruppen am 5. Dezember in Washington D.C. in Topf 1 aufrücken. Die drei Gastgeber USA, Mexiko und Kanada werden dann zusammen mit den neun bestplatzierten Nationen der FIFA-Weltrangliste in Lostopf 1 platziert.
Es bleibt abzuwarten, wie Deutschland gegen die Slowakei antreten wird und ob es erfolgreich sein kann, um vor Italien zu springen und ein Gruppenkopf bei der WM 2026 zu werden.
Haaland, der mit 16 Treffern aus zehn Spielen in der WM-Qualifikation den Torrekord von Robert Lewandowski (2016/17) einstellte, spielte in Mailand einen komfortablen Vorsprung auf Italien heraus und sorgte damit für eine bittere Demütigung für die Squadra Azzurra.
Die italienische Mannschaft, unter der Gennaro Gattuso trainiert, war nicht in der Lage, sich Norwegen zu widersetzen und musste nun im März um ein Ticket für das Turnier kämpfen. Das bedeutet, dass Italien in die Play-ofs-Qualifikation zurückgerückt wird und nur noch nach einem Wunder gewinnen kann, um die direkte Qualifikation zu erreichen.
Für Deutschland ist das Ergebnis jedoch eine gute Nachricht. Mit dem Sieg Norwegens über Italien kann die DFB-Elf nun noch überholen, weil Italien nicht gewonnen hat, und damit bei der Auslosung der WM-Gruppen am 5. Dezember in Washington D.C. in Topf 1 aufrücken. Die drei Gastgeber USA, Mexiko und Kanada werden dann zusammen mit den neun bestplatzierten Nationen der FIFA-Weltrangliste in Lostopf 1 platziert.
Es bleibt abzuwarten, wie Deutschland gegen die Slowakei antreten wird und ob es erfolgreich sein kann, um vor Italien zu springen und ein Gruppenkopf bei der WM 2026 zu werden.