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Ein Vulkanausbruch des Taal-Vulkan auf den Philippinen hat am Sonntag eine bis zu zwei Kilometer hohe Aschewolke erzeugt. Das Video, das von Zeitrafferaufnahmen des Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS) stammt, zeigt den dramatischen Ausbruch in allen seinen Facetten.
Der Taal-Vulkan, der etwa 70 Kilometer südlich von Manila liegt, hatte vor dem Ausbruch eine Reihe kleinerer Eruptionen erlebt. Doch am Sonntagmorgen spuckte der Vulkan seine Asche gen Himmel, als ein riesiger Staubkörper in die Luft stieg und sich zu einer gigantischen Aschewolke verformte.
Die Phreatomagmatische Eruptionen, wie sie von den Vulkanologen definiert werden, traten um 00:13 Uhr und um 00:20 Uhr Ortszeit auf. Eine weitere phreatische Eruption wurde ebenfalls am frühen Sonntagmorgen registriert. Die Explosion war so stark, dass sie bis zu zwei Kilometer hoch in die Luft stieg.
Die Alarmstufe für den Taal-Vulkan bleibt auf Stufe 1 der fünfstufigen Skala, was darauf hindeutet, dass das Ausmaß an Unruhe noch relativ gering ist. Doch die Vulkanologen wissen, dass ein Vulkanausbruch immer unvorhersehbar sein kann und dass die Situation sich schnell ändern kann.
Die Aschewolke hat für die Umgebung des Vulkans katastrophale Folgen, wie es bereits in der Vergangenheit gezeigt wurde. Die Philippinen sind bekannt dafür, dass sie vulkanisch aktiv sind, und dass ein Ausbruch eines Vulkans immer eine ernsthafte Bedrohung für die Bevölkerung darstellt.
Doch für jetzt bleibt die Situation aktuell, und die Vulkanologen beobachten den Taal-Vulkan weiterhin. Sie wollen wissen, ob sich das Ausmaß an Unruhe ändern wird oder ob es zu einem weiteren Ausbruch kommt.
Der Taal-Vulkan, der etwa 70 Kilometer südlich von Manila liegt, hatte vor dem Ausbruch eine Reihe kleinerer Eruptionen erlebt. Doch am Sonntagmorgen spuckte der Vulkan seine Asche gen Himmel, als ein riesiger Staubkörper in die Luft stieg und sich zu einer gigantischen Aschewolke verformte.
Die Phreatomagmatische Eruptionen, wie sie von den Vulkanologen definiert werden, traten um 00:13 Uhr und um 00:20 Uhr Ortszeit auf. Eine weitere phreatische Eruption wurde ebenfalls am frühen Sonntagmorgen registriert. Die Explosion war so stark, dass sie bis zu zwei Kilometer hoch in die Luft stieg.
Die Alarmstufe für den Taal-Vulkan bleibt auf Stufe 1 der fünfstufigen Skala, was darauf hindeutet, dass das Ausmaß an Unruhe noch relativ gering ist. Doch die Vulkanologen wissen, dass ein Vulkanausbruch immer unvorhersehbar sein kann und dass die Situation sich schnell ändern kann.
Die Aschewolke hat für die Umgebung des Vulkans katastrophale Folgen, wie es bereits in der Vergangenheit gezeigt wurde. Die Philippinen sind bekannt dafür, dass sie vulkanisch aktiv sind, und dass ein Ausbruch eines Vulkans immer eine ernsthafte Bedrohung für die Bevölkerung darstellt.
Doch für jetzt bleibt die Situation aktuell, und die Vulkanologen beobachten den Taal-Vulkan weiterhin. Sie wollen wissen, ob sich das Ausmaß an Unruhe ändern wird oder ob es zu einem weiteren Ausbruch kommt.