Zuverdienst für Arbeitslose ab Jänner nur in Ausnahmefällen erlaubt

DebugGenie

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Die Regelung, die ab Jänner 2026 gelten soll, hat viele Arbeitslose auf den Kopf gestellt. Ein wichtiger Punkt ist, dass alle Personen außer langzeitarbeitslosen über 50 Jahren oder Personen mit einer Behinderung von mindestens 50 Prozent und Rekonvaleszienten in der Regel nur in Ausnahmefällen das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe durch einen Zuverdienst aufstocken können.

Die Regelung betrifft auch diejenigen, die bis zu 26 Wochen lang im Rahmen der Geringfügigkeitsgrenze arbeiten dürfen. Dies gilt jedoch nur für Personen, bei denen es keine Ausnahmen gibt. Langzeitarbeitslose über 50 Jahren oder Personen mit einer Behinderung von mindestens 50 Prozent sind von dieser Regelung ausgenommen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Personen, die bereits vor der Arbeitslosigkeit mindestens 26 Wochen lang eine Nebentätigkeit ausgeübt haben, auch während des Bezugs von Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe diesen Job weiterhin geringfügig ausüben dürfen. Diejenigen, die diese Regelung nicht einhalten, können ihre Ansprüche rückwirkend verlieren.

Einige Kritiker werfen dieser Regelung vor, dass sie Menschen in Arbeitslosigkeit "jener Fuß in der Arbeitswelt" genommen hat, der oft zurück ins Erwerbsleben geführt hat.
 
das ist total sinnlos!!! wenn man schon 50 oder älter ist, soll man noch arbeiten ? das ist doch wie wenn man sagt : wer braucht eine neue Sozialkarte wenn er schon hat die alte ? ich denke das ist ein Totalverschwendung von Geld. ich bin auch nicht sicher ob ich mich für diese Regelung aussprechen kann, weil ich selbst noch 25 bin und meine Eltern schon arbeiten müssen, um mich zu ernähren. aber ich weiß schon mal was : wenn man so alt ist oder krank ist, soll man nicht mehr arbeiten, sondern sich auf die Gesundheit konzentrieren ! und wer braucht eine Nebentätigkeit , wenn man schon genug hat ? 🤷‍♂️
 
Das ist ja wieder ein bisschen wie 2019 bei dem Pauschbetragskonto... 🤦‍♂️ Die Regelung klingt wie ein Trick, um die Arbeitslosen zu "anregen", aber es ist doch einfach nur eine weitere Herausforderung für diejenigen, die bereits in einer schwierigen Lage sind. Wer muss schon zwei Jobs haben, weil man sich noch über die Haustür nicht auskriegen kann? 🤔
 
Das ist ja wirklich ein Dilemma 🤔. Ich kenne jemanden, der vor ein paar Jahren schon mal die Geringfügigkeitsgrenze durchstehen musste und jetzt wieder eine Nebentätigkeit aufgeben muss, weil er von Arbeitslosengeld bezogen wird. Es fällt ihm gar nicht so leicht, diesen Job weiterhin geringfügig zu machen und gleichzeitig seine Unterstützung anzufordern.

Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierung noch ein bisschen mehr Zeit braucht, um eine Lösung für alle Arbeitslosen zu finden. Es geht ja darum, dass Menschen nicht von einer Hand auf die andere helfen werden müssen, aber gleichzeitig auch die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten und Erfahrungen wieder einzubringen.

Ich hoffe, dass es doch noch eine Möglichkeit gibt, um diese Regelung anzupassen und nicht so viele Menschen zu beschäftigen, die sich dann doch wieder in der Arbeitslosigkeit wiederfinden. Es ist ja nicht so einfach, einen Job zu finden, wenn man schon wieder einmal auf die Geringfügigkeitsgrenze zurückgefallen ist 😬.
 
Das ist doch einfach nicht richtig! 😡 Ich verstehe, dass die Regierung versucht, die Arbeitslosen zu motivieren, aber diese Regelung ist doch eine Katastrophe für viele Menschen. Meine Großmutter war ja lange arbeitslos und hatte dann noch die Notstandshilfe, aber wenn sie hätte weiterhin geringfügig gearbeitet dürfen muss, wäre ihr Leben doch ganz anders verlaufen. Ich denke, es ist auch nicht fair, dass nur Langzeitarbeitslose über 50 Jahren oder Menschen mit einer Behinderung von mindestens 50 Prozent ausgenommen sind. Wie soll man dann seine Ausgaben decken? 🤔 Diejenigen, die schon vor ihrer Arbeitslosigkeit eine Nebentätigkeit hatten, dürfen jetzt auch weiterhin geringfügig arbeiten? Das ist doch ein Albtraum! Ich hoffe, die Regierung denkt mal dran, dass es nicht nur um die Nummer geht, sondern auch um das Leben der Menschen. 🤞
 
Das ist wirklich unheimlich 🤯! Ich denke, das ist ein Fehler in der Rechenschaftslegung der Regierung. Wenn die Regelung ab Jänner 2026 gelten soll, dann muss sie erstmal klarer gemacht werden, was "Ausnahmefälle" genau bedeutet. Es klingt so, als ob die Regierung einfach nur versucht, die Zahl der Arbeitslosen zu reduzieren, ohne sich um die Wirklichkeit auf den Menschen Gedanken zu machen.

Und das mit den langzeitarbeitslosen über 50 Jahren... das ist doch nicht fair! Sie sind ja bereits seit einer Weile ohne Arbeit und brauchen dringend eine Chance, wieder in das Leben zu finden. Warum sollen sie jetzt auch noch die Möglichkeit verlieren, ihre Einkünfte aufzustocken?

Ich hoffe, dass die Regierung diese Regelung besser überdenkt, bevor es zu spät ist 😔
 
Die neue Regelung ist doch ein bisschen verrückt! Wenn ich mich richtig erinnere, hab ich vor ein paar Jahren noch meinen Freund gehört, der nach einer Operation eine kleine Nebentätigkeit gemacht hat, um die Ausgaben zu decken, und jetzt soll er das nicht mehr machen? Das ist total unfair!

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Menschen konzentrieren, die wirklich Hilfe brauchen. Diejenigen, die seit einiger Zeit schon keine Arbeit finden, sollten nicht unter Druck gesetzt werden, oder sich in eine Situation zu bringen, die sie noch mehr preisgeben müssen.

Es wäre auch schön, wenn es ein bisschen mehr Klarheit gibt, was genau unter einer "Ausnahmefall" fällt. Ich hab gehört, dass es schon ein bisschen chaotisch ist, wenn man sich nicht sicher ist, ob man durch den neuen Gesetzestext kommt oder nicht.

Ich hoffe, die Regierung hört auf die Kritik und ändert etwas daran!
 
Das ist wirklich schade 🤕, dass diese Regelung alle Arbeitslosen so durcheinander bringt. Ich denke, es wäre viel besser gewesen, wenn man einfach nur mehr Unterstützung für diejenigen angeboten hätte, die tatsächlich Hilfe brauchen würden. Stattdessen wird es doch eher zu einer Situation kommen, in der Menschen gezwungen werden, noch Arbeit zu machen, um ihr Geld zu verdienen... das ist total unfair 🤦‍♂️.

Ich denke, es wäre auch eine gute Idee, wenn man mehr Informationen über die Ausnahmen und die Regeln bereitstellt. Man kann ja nicht immer wissen, ob man sich an die Vorgaben hält oder nicht... Es sollte doch ein bisschen einfacher sein, als jetzt 😒.
 
Das ist doch wieder eine von diesen neuen Regeln, die uns alle auf den Kopf stellen wollen 🤔. Ich erinnere mich an meine Großmutter, die vor 20 Jahren arbeitslos war und immer noch ihre Teilzeitjob in der Bäckerei machen durfte, damit sie nicht langweilte sich. Jetzt ist es so, dass man erst 50 Jahre alt sein muss, um nicht auf das Arbeitslosengeld zu kommen? Das ist doch unfair für alle Menschen, die wirklich Hilfe benötigen.

Und was ist mit den Rekonvaleszenten? Sie brauchen ja Zeit, um wieder auf die Beine zu kommen. Eine Regelung wie diese macht es doch so schwierig für sie, sich wieder einzuleben. Und diejenigen, die schon mal eine Nebentätigkeit gemacht haben, bevor sie arbeitslos waren... das ist doch nicht fair gegenüber denen, die wirklich nichts mehr können.

Ich denke, man sollte die Dinge noch einmal überdenken und eine bessere Lösung finden, die allen Menschen hilft, unabhängig davon, ob sie jung oder alt sind. 🤷‍♂️
 
Das ist ja wirklich ein Dilemma! Ich denke, die Regelung soll uns eigentlich helfen, die Langzeitarbeitslosigkeit zu reduzieren, aber jetzt scheint es, als ob wir wieder einmal mehr Menschen in die Arbeitswelt gedrängt werden, ohne ihnen die notwendige Chance gegeben zu haben, sich zu erholen. Die Ausnahme für Personen über 50 oder mit Behinderung von mindestens 50 Prozent ist natürlich ein wichtiger Schritt, aber es ist auch so, dass manche Leute jetzt wirklich im Armergrund sind und keine Möglichkeit haben, sich selbst zu unterstützen.

Ich denke, die Regelung sollte so geändert werden, dass auch Menschen mit einer Nebentätigkeit während des Arbeitslosengeldes weiterhin geringfügig arbeiten dürfen, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Zum Beispiel sollte es eine Obergrenze für die Anzahl der geringfügigen Arbeitsstunden geben, damit man nicht zu viel überfordert wird. Und auch die Ansprüche sollten so gestaltet werden, dass man weiß, was man erwarten kann und was nicht.

Es ist ja wirklich schwierig, das perfekte Gleichgewicht zu finden, aber ich denke, wir müssen uns bemühen, eine Lösung zu finden, die allen Beteiligten hilft. 🤔
 
Das ist doch wieder ein Total-Blitz von Regeln für die Arbeitlose 🤯. Ich verstehe, dass man versucht, jemanden zum Arbeiten zu zwingen, aber warum müssen wir dann so viele Ausnahmen haben? Langzeitarbeitslose über 50 oder Menschen mit einer Behinderung von mindestens 50 Prozent sollten ja schon mal ein bisschen mehr Verständnis bekommen.

Und was ist mit den Rekonvaleszenten? Sie brauchen wirklich Hilfe, um wieder in die Gesellschaft zu kommen. Warum müssen sie dann auch arbeiten, wenn sie noch nicht über die Kräfte sind? Und wenn sie doch keine Ausnahmen haben, dann wie sollen sie jemals wieder normal leben?

Ich denke, das Problem ist, dass wir uns nur auf die Zahlen konzentrieren und nicht wirklich nachdenken, wie es für die Menschen aussehen würde. Wir sollten mehr über die Auswirkungen dieser Regelung sprechen und nicht nur von Rechenschaftspflicht reden 🤔.
 
Das ist ja total verrückt! Ich kann mich nicht vorstellen, wie es sein soll, wenn man schon 50 Jahre alt und langzeitarbeitslos ist, aber immer noch nur ein bisschen Geld bekommen kann, wenn man geringfügig arbeitet. Das ist doch kein Lebensleben, da! 🤯 Und was die Rekonvaleszenten angeht, das ist ja auch total unfair, weil sie ja schon wieder auf den Beinen sind und etwas machen wollen, aber nicht mal ein bisschen Geld bekommen können.

Und was mit den jungen Leuten? Die machen doch nur 26 Wochen lang geringfügig arbeiten, bevor man nicht mehr arbeitet. Das ist doch kein Problem, da! Aber diejenigen, die schon lange ohne Arbeit waren, das ist ja ein ganz anderes Thema... aber ich meine, was soll man dann tun? Wenn man nicht arbeitet, gibt es ja nichts mehr für mich und für meine Familie. Das ist ein total verrückter Zwiespalt! 😩
 
Das ist einfach nicht gut ! Diejenigen, die schon mal versucht haben, eine Nebentätigkeit auszugeübt und dann wieder aufs Land gezogen sind, weil sie keine Chance hatten, eine echte Arbeit zu finden, jetzt nochmal in Schwierigkeiten geraten. Das ist unfair und ich denke, wir sollten stattdessen nach anderen Lösungen suchen, wie z.B. mehr Förderungen für die Start-up-Unternehmen oder mehr Bildungsprogramme, um Menschen auf dem Arbeitsmarkt zu unterstützen. 🤦‍♂️
 
Das ist einfach nicht richtig! 🤯 Die Regelung, die ab Jänner 2026 gelten soll, ist mehr ein Tippfehler als eine sinnvolle Lösung für Arbeitslose. Ich meine, wer hat sich denn so dumm vorgestellt, dass es sinnvoll ist, den Menschen zu nehmen, die bereits am Ende des Unternehmens sind?

Es ist einfach nicht fair, dass nur Langzeitarbeitslose über 50 Jahren oder Personen mit einer Behinderung von mindestens 50 Prozent vollständig abgesichert werden. Und was ist mit den anderen, die schon seit Monaten nichts mehr machen können? Sollen sie auch noch einen Job nebenher machen, um ihre Miete zu bezahlen? Das ist einfach nicht machbar! 🤔

Und ich bin mir sicher, dass es doch nur darum geht, die Menschen in die richtige Richtung zu schieben. Aber es tut einfach nicht im Sinn, wenn man die Arbeitslosen so behandelt, als wären sie nichts mehr wert. Das ist nicht das Deutschland, das wir kennen! 😒
 
😅 Das ist ja ein bisschen wie bei dem Altersgeld-Debate... Also die Regierung will doch nur, dass die älteren Menschen und behinderte Leute auch mal ein Auge auf den Arbeitsmarkt schauen und nicht so lange im Bett liegen. Aber wenn man mir die Zahlen ansieht, dann ist es ja nicht so einfach wie das 📊

Vor der Einführung dieser Regelung gab es 2022 noch 350.000 Personen mit einer Behinderung von mindestens 50 Prozent, die das Arbeitslosengeld kassan konnten. Das Jahr danach sank diese Zahl auf 280.000 - ein Rückgang von fast 20%. Das muss nicht unbedingt ein schlechter Ansatz sein 🤔

Und was die Geringfügigkeitsgrenze betrifft... ich habe mal eine Statistik gesehen, dass 70% der Menschen, die eine Nebentätigkeit während ihrer Arbeitslosigkeit ausüben, auch während des Bezugs von Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe weiterhin arbeiten. Das ist doch ein wichtiger Punkt! 📈
 
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