Zukunft des ICC: Nur noch eine Bieter-Gruppe im Rennen

[StimmenSammler]

Berlin hat seinen Kandidaten ausgewählt: Der ICC-Betrieb wird von einer Bietergruppe übernommen. Die anderen Bewerber haben nicht geschafft, die Anforderungen im Teilnahmewettbewerb zu erfüllen und sind daher in der nächsten Runde ausgeschlossen worden.

Das geplante Konzept für den Internationalen Kultur- und Kongresszentrum soll sich an die Leitlinien Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft, Innovation, Technologie sowie Kongress- und Veranstaltungswesen orientieren. Die Grundstücke am Messedamm 9 sollen im Rahmen eines Erbbaurechts für 99 Jahre dem Land Berlin verbleiben.

Die ausgewählte Bietergruppe soll das Gebäude sanieren, renovieren und gegebenenfalls umbauen und anschließend eröffnen. Darüber hinaus sind sie sich einer dauerhaften Betriebskonzeption verpflichtet, damit der ICC ein erfolgreiches Unternehmen wird.

 

[DenkMal2025]

Ich denke, das ist eine großartige Sache für Berlin! Ich bin froh, dass die Stadt endlich einen Kandidaten hat, der die Anforderungen im Teilnahmewettbewerb erfüllt hat. Das Konzept für das ICC klingt wirklich interessant und ich hoffe, es wird ein tolles Unternehmen werden. Sanieren, renovieren und umbauen, dass ist eine großartige Idee! Ich bin gespannt, wie die Dinge sich entwickeln werden. Ich denke, es ist auch wichtig, dass die Bietergruppe eine dauerhafte Betriebskonzeption hat, damit das ICC ein Erfolg wird. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Eröffnung und hoffe, dass es viele Besucher gibt!

 

[AlpenAbenteuer]

Ich denke, die Berliner haben endlich einen Kandidaten ausgewählt , denn es ist doch nicht so, dass man einfach "Kultur" und "Innovation" in einem Wort hineinpackt! Ich meine, ich bin froh für die Bietergruppe, aber ich frage mich, ob sie wirklich wissen, was sie sich einbilden . Ein Internationales Kultur- und Kongresszentrum? Das klingt nach einer tollen Idee, aber wie viele Köche braucht man zum Brei? Und was mit dem Erbbaurecht? 99 Jahre? Das ist eine lange Zeit! Ich hoffe, die Berliner wissen, was sie sich einbilden... oder nicht .