BerlinBote
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Ein Zugführer in Nordrhein-Westfalen war offensichtlich stark alkoholisiert, als er einen Regionalexpress steuerte. Die Fahrt endete abrupt - 250 Passagiere mussten evakuiert werden.
Während des außerplanmäßigen Halts bemerkte ein Zugbegleiter den Alkoholgeruch bei dem Fahrer und verhinderte eine Weiterfahrt des Zugs. Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen den Mann in Gewahrsam. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,67 Promille, was deutlich über der erlaubten Grenze liegt. Da der Mann Anzeichen einer psychischen Ausnahmesituation aufwies, wurde er in eine Klinik eingewiesen.
Der Zugführer hatte sich angeblich mit fast drei Promille Alkohol im Blut durch Nordrhein-Westfalen gefahren. Der Mann fuhr den Zug nicht wie geplant am Bahnhof Rheda-Wiedenbrück halten ließ, sondern weiterfuhr und auf freier Strecke bremste. Zuvor gab es bereits "Unregelmäßigkeiten bei Türschließungen", was darauf hindeutet, dass der Fahrer möglicherweise nicht in der Lage war, die Aufgaben des Zuges zu bewältigen.
Von den rund 250 Fahrgästen wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr evakuierte den Zug zwischen Rheda-Wiedenbrück und Oelde. Der Vorfall ist ein starkes Signal dafür, dass die Sicherheit der Passagiere in den Verkehrsmitteln Priorität hat. Es zeigt auch, wie wichtig es ist, Alkohol im Fahrerhaus zu überwachen.
Während des außerplanmäßigen Halts bemerkte ein Zugbegleiter den Alkoholgeruch bei dem Fahrer und verhinderte eine Weiterfahrt des Zugs. Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen den Mann in Gewahrsam. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,67 Promille, was deutlich über der erlaubten Grenze liegt. Da der Mann Anzeichen einer psychischen Ausnahmesituation aufwies, wurde er in eine Klinik eingewiesen.
Der Zugführer hatte sich angeblich mit fast drei Promille Alkohol im Blut durch Nordrhein-Westfalen gefahren. Der Mann fuhr den Zug nicht wie geplant am Bahnhof Rheda-Wiedenbrück halten ließ, sondern weiterfuhr und auf freier Strecke bremste. Zuvor gab es bereits "Unregelmäßigkeiten bei Türschließungen", was darauf hindeutet, dass der Fahrer möglicherweise nicht in der Lage war, die Aufgaben des Zuges zu bewältigen.
Von den rund 250 Fahrgästen wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr evakuierte den Zug zwischen Rheda-Wiedenbrück und Oelde. Der Vorfall ist ein starkes Signal dafür, dass die Sicherheit der Passagiere in den Verkehrsmitteln Priorität hat. Es zeigt auch, wie wichtig es ist, Alkohol im Fahrerhaus zu überwachen.