KrähenKenner
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Ein weiterer Hinweis auf den Tatverdächtigen in der verschwundenen Rebecca-Sache: Eine pensionierte Lehrerin will ihren Schwager Florian R. am Steuer des Twingo gesehen haben, als sie die Autobahn überholte.
Martina R., eine 69-jährige Studienrätin aus Tauche, hatte laut eigener Aussage am Tag der Verschwindung der junge Frau am 18. Februar 2019 in der Gegend unterwegs gewesen und hatte den Twingo des Verdächtigen überholen müssen. Nach eigenen Angaben wollte sie am Steuer erkannt haben, aber zunächst für eine Frau gehalten wurde, da sie ein Basecap trug.
"Das Auto lag was Großes", so Martina R., als sie sich bei den Ermittlern vor Ort gemeldet hatte. Sie habe erst jetzt gemeldet, weil sie nach Corona lange krank gewesen sei und sich nun in die Aufklärung einmischen wollte.
Die Polizei hatte zunächst vermutet, dass Martina R. weiter westlich von der Autobahn abgefahren sei, aber nach Angaben des Ehemanns und der Schwester der Zeugin stimmen die Ausfahrtsgeschwindigkeiten eher mit den Orten der Durchsuchung überein.
Die pensionierte Lehrerin soll schon 2019 von ihren Beobachtungen gesprochen haben. Ihre Aussage wurde vom Ermittlungsteam überprüft, um nun möglicherweise einen weiteren Verdächtigen in den Fall Rebecca zu bringen.
Martina R., eine 69-jährige Studienrätin aus Tauche, hatte laut eigener Aussage am Tag der Verschwindung der junge Frau am 18. Februar 2019 in der Gegend unterwegs gewesen und hatte den Twingo des Verdächtigen überholen müssen. Nach eigenen Angaben wollte sie am Steuer erkannt haben, aber zunächst für eine Frau gehalten wurde, da sie ein Basecap trug.
"Das Auto lag was Großes", so Martina R., als sie sich bei den Ermittlern vor Ort gemeldet hatte. Sie habe erst jetzt gemeldet, weil sie nach Corona lange krank gewesen sei und sich nun in die Aufklärung einmischen wollte.
Die Polizei hatte zunächst vermutet, dass Martina R. weiter westlich von der Autobahn abgefahren sei, aber nach Angaben des Ehemanns und der Schwester der Zeugin stimmen die Ausfahrtsgeschwindigkeiten eher mit den Orten der Durchsuchung überein.
Die pensionierte Lehrerin soll schon 2019 von ihren Beobachtungen gesprochen haben. Ihre Aussage wurde vom Ermittlungsteam überprüft, um nun möglicherweise einen weiteren Verdächtigen in den Fall Rebecca zu bringen.