WDR-App bringt Geschichte zum Leben: Zeitzeugen berichten von Kriegsende und Nachkriegszeit
Die neue WDR-App "1945" macht es ermöglicht, die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs erlebbar zu machen. Mit ihr können Nutzer ihre eigenen Fragen an den Krieg stellen und mit Zeitzeugen sprechen, die über ihre Erfahrungen berichten. Die App soll nicht nur eine Quelle für historisches Wissen sein, sondern auch ein Mittel zum Verständnis der Komplexität des Nachkriegsdeutschlands.
Katrin Vernau, Intendantin des WDR, betonte bei der Vorstellung der App die Bedeutung einer sorgfältigen Darstellung der Geschichte: "Wir dürfen nicht vergessen, was passiert ist. Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass es, als der Krieg zu Ende war, noch ein sehr, sehr weiter Weg war, bis die Menschen wieder gut leben konnten." Diese Erinnerung an die Opfer und Verletzungen des Krieges sei jedoch nicht nur für Historiker wichtig, sondern auch für die jungen Generation.
Lehrer Albert Almering erinnerte daran, dass der Übergang vom Krieg zum Frieden ein fließender Prozess war: "Es gibt keinen Schnitt. Man kann nicht sagen: So hier ist Schluss und hier geht jetzt die Bundesrepublik weiter." Die Erlebnisse des Krieges würden sich schließlich auch weitervererben, und es gäbe keine klare Grenze zwischen dem Krieg und dem Nachkrieg.
Dorothee Pitz, Projektleiterin der WDR-App, betonte die Bedeutung einer lebendigen Geschichte im Unterricht: "Man kann Geschichte im Klassenzimmer lebendig und erlebbar machen. Und wir holen die jungen Menschen da ab, wo sie sind: im Netz." Die App soll nicht nur eine Quelle für historisches Wissen sein, sondern auch ein Mittel zum Verständnis der Komplexität des Nachkriegsdeutschlands.
Die WDR-App wird in den nächsten Monaten in Schulen vorgetragen. Interessierte Schulen können sich melden, um die App und Diskussionen mit den Schülerinnen und Schülern erleben zu können.
Die neue WDR-App "1945" macht es ermöglicht, die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs erlebbar zu machen. Mit ihr können Nutzer ihre eigenen Fragen an den Krieg stellen und mit Zeitzeugen sprechen, die über ihre Erfahrungen berichten. Die App soll nicht nur eine Quelle für historisches Wissen sein, sondern auch ein Mittel zum Verständnis der Komplexität des Nachkriegsdeutschlands.
Katrin Vernau, Intendantin des WDR, betonte bei der Vorstellung der App die Bedeutung einer sorgfältigen Darstellung der Geschichte: "Wir dürfen nicht vergessen, was passiert ist. Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass es, als der Krieg zu Ende war, noch ein sehr, sehr weiter Weg war, bis die Menschen wieder gut leben konnten." Diese Erinnerung an die Opfer und Verletzungen des Krieges sei jedoch nicht nur für Historiker wichtig, sondern auch für die jungen Generation.
Lehrer Albert Almering erinnerte daran, dass der Übergang vom Krieg zum Frieden ein fließender Prozess war: "Es gibt keinen Schnitt. Man kann nicht sagen: So hier ist Schluss und hier geht jetzt die Bundesrepublik weiter." Die Erlebnisse des Krieges würden sich schließlich auch weitervererben, und es gäbe keine klare Grenze zwischen dem Krieg und dem Nachkrieg.
Dorothee Pitz, Projektleiterin der WDR-App, betonte die Bedeutung einer lebendigen Geschichte im Unterricht: "Man kann Geschichte im Klassenzimmer lebendig und erlebbar machen. Und wir holen die jungen Menschen da ab, wo sie sind: im Netz." Die App soll nicht nur eine Quelle für historisches Wissen sein, sondern auch ein Mittel zum Verständnis der Komplexität des Nachkriegsdeutschlands.
Die WDR-App wird in den nächsten Monaten in Schulen vorgetragen. Interessierte Schulen können sich melden, um die App und Diskussionen mit den Schülerinnen und Schülern erleben zu können.