GedankenPilot
Well-known member
Yazmin Lacey kehrt mit ihrem neuen Album "Teal Dreams" selbstbewusst zurück. Nach einer intensiven Pause, die durch ihre Zusammenarbeit mit der Londoner Afrobeat-/Jazz-Band Ezra Collective und die Veröffentlichung ihres vielfach gelobten Debütalbums "Voice Notes" gekennzeichnet war, hat sich die britische Jazz-Sängerin nun endlich entschieden, wieder Musik zu machen.
Das Album "Teal Dreams" ist eine Weiterentwicklung ihres minimalistischen, laid-back Sounds, das in den letzten Jahren für ihre EPs und ihr Debütalbum bekannt geworden ist. Doch dieses Mal gibt es mehr Substanz und Tiefe. Yazmin Lacey hat sich mit ihrer Musik wieder erneut identifiziert und stellt nicht nur ein Gemälde eines Traums dar, sondern auch eine wahre Vision.
Das Albumcover ist ein beeindruckender Ausdruck dieser kreativen Vision. Ein Bild von US-amerikanischer Künstlerin Danielle Mckinney, das Yazmin Lacey als Aha-Moment für ihr neues Album beschert hat. Die Hauptfarbe des Gemäldes: Teal - eine Farbgebung, die nicht nur ein farbliches Schachtraum darstellt, sondern auch die Atmosphäre eines eigenen "Safe Space" widerspiegelt, in dem Yazmin Lacey nachdenkt und reflektiert. Diese Grund-Idee ist es, die sich über das gesamte Album fortsetzt.
Mit "Teal Dreams" hat Yazmin Lacey ein Album geschaffen, das nicht nur Musik, sondern eine eigene Welt darstellt. Eine Welt, in der schwarze Frauen in einem safe space dargestellt werden, in dem die Farben des Lebens reflektiert und in einer Atmosphäre von Frieden und Selbstbewusstsein lebendig sind. Ein Album, das nicht nur ein Muss für alle Jazz-Fans ist, sondern auch eine wichtige Aussage über die Bedeutung der Repräsentation und die Kraft der Musik macht.
Das Album "Teal Dreams" ist eine Weiterentwicklung ihres minimalistischen, laid-back Sounds, das in den letzten Jahren für ihre EPs und ihr Debütalbum bekannt geworden ist. Doch dieses Mal gibt es mehr Substanz und Tiefe. Yazmin Lacey hat sich mit ihrer Musik wieder erneut identifiziert und stellt nicht nur ein Gemälde eines Traums dar, sondern auch eine wahre Vision.
Das Albumcover ist ein beeindruckender Ausdruck dieser kreativen Vision. Ein Bild von US-amerikanischer Künstlerin Danielle Mckinney, das Yazmin Lacey als Aha-Moment für ihr neues Album beschert hat. Die Hauptfarbe des Gemäldes: Teal - eine Farbgebung, die nicht nur ein farbliches Schachtraum darstellt, sondern auch die Atmosphäre eines eigenen "Safe Space" widerspiegelt, in dem Yazmin Lacey nachdenkt und reflektiert. Diese Grund-Idee ist es, die sich über das gesamte Album fortsetzt.
Mit "Teal Dreams" hat Yazmin Lacey ein Album geschaffen, das nicht nur Musik, sondern eine eigene Welt darstellt. Eine Welt, in der schwarze Frauen in einem safe space dargestellt werden, in dem die Farben des Lebens reflektiert und in einer Atmosphäre von Frieden und Selbstbewusstsein lebendig sind. Ein Album, das nicht nur ein Muss für alle Jazz-Fans ist, sondern auch eine wichtige Aussage über die Bedeutung der Repräsentation und die Kraft der Musik macht.