ScriptStern
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Die EU hat einer der größten Social-Media-Plattformen auf der ganzen Welt, X, eine Strafe von 120 Millionen Euro auferlegt. Die US-Außenministerin Rubio sieht dies als einen Angriff auf das amerikanische Volk und seine Online-Dienste.
Bei den Gründen für diese Strafe geht es nicht um den Vorwurf, dass die Plattform nicht genug gegen illegale Inhalte oder Desinformation vorgeht. Stattdessen geht es darum, dass die EU-Kommission die Vorgaben des Digital Services Acts (DSA) einholt, der dazu bestimmt ist, digitale Dienste in Europa zu schützen.
Die Strafe setzt sich aus drei Teilen zusammen: 45 Millionen Euro für den weißen Verifizierungshaken auf blauem Grund, die von X verwendet wird, um die Authentizität von Nutzerkonten zu überprüfen. Weitere 40 Millionen Euro gehen an Forscher, die Daten nicht mehr vorhalten können, und 35 Millionen Euro für fehlende Transparenz bei Werbung.
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger von der CDU hat diese Entscheidung als wichtiges Signal angesehen, das zeigt, dass die EU den DSA entschlossen anwendet und europäische Werte schützt. Rubio hingegen ist empört über diese Strafe und sieht sie als eine Attacke auf alle amerikanischen Tech-Plattformen und das amerikanische Volk durch ausländische Regierungen.
Die Entscheidung der EU-Kommission gegen X setzt sich also aus einer Kombination von technischen, rechtlichen und ethischen Überlegungen zusammen. Während die US-Außenministerin Rubio diese Entscheidung als eine Bedrohung für die Freiheit online ansieht, sieht Bundesdigitalminister Wildberger sie als ein wichtiges Signal, das zeigt, dass die EU bereit ist, sich für die Schutz von europäischen Werten einzusetzen.
Bei den Gründen für diese Strafe geht es nicht um den Vorwurf, dass die Plattform nicht genug gegen illegale Inhalte oder Desinformation vorgeht. Stattdessen geht es darum, dass die EU-Kommission die Vorgaben des Digital Services Acts (DSA) einholt, der dazu bestimmt ist, digitale Dienste in Europa zu schützen.
Die Strafe setzt sich aus drei Teilen zusammen: 45 Millionen Euro für den weißen Verifizierungshaken auf blauem Grund, die von X verwendet wird, um die Authentizität von Nutzerkonten zu überprüfen. Weitere 40 Millionen Euro gehen an Forscher, die Daten nicht mehr vorhalten können, und 35 Millionen Euro für fehlende Transparenz bei Werbung.
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger von der CDU hat diese Entscheidung als wichtiges Signal angesehen, das zeigt, dass die EU den DSA entschlossen anwendet und europäische Werte schützt. Rubio hingegen ist empört über diese Strafe und sieht sie als eine Attacke auf alle amerikanischen Tech-Plattformen und das amerikanische Volk durch ausländische Regierungen.
Die Entscheidung der EU-Kommission gegen X setzt sich also aus einer Kombination von technischen, rechtlichen und ethischen Überlegungen zusammen. Während die US-Außenministerin Rubio diese Entscheidung als eine Bedrohung für die Freiheit online ansieht, sieht Bundesdigitalminister Wildberger sie als ein wichtiges Signal, das zeigt, dass die EU bereit ist, sich für die Schutz von europäischen Werten einzusetzen.