Ein lauter Knall überraschte die Nachbarschaft im Osten Wolfenbüttels am Freitagabend. Ein Reihenhaus stürzte in sich zusammen und die Feuerwehr wurde alarmiert. Die Rettungskräfte suchen seit Stunden nach einem 83-jährigen Mann, der laut Polizeisprecherin keine Spur mehr hat.
Die Detonation war weithin hörbar und der dichte Rauch sichtbar aus großer Entfernung. Ein Teil des Gebäudes ging in Flammen auf, die von den Einsatzkräften gelöscht wurden. 24 Anwohner wurden nach Polizeiangaben vor Ort von der Feuerwehr und anderen Rettungskräften betreut. Zwei von ihnen kamen verletzt in ein Krankenhaus.
Die angrenzenden Reihenhäuser sind laut Polizei vorerst nicht mehr bewohnbar, da das eingestürzte Haus einsturzgefährdet ist. Rund 140 Feuerwehrleute sind seit dem Abend im Einsatz. Das THW unterstützt auch die Rettungsarbeiten. Mit der Hilfe eines Baggers und eines Krans trugen die Helfer die Trümmer des eingestürzten Hauses vorsichtig ab.
Die Nachbarschaft ist heute Morgen in einem Zustand der Verwirrung und Sorge. Die Polizei und die Feuerwehr arbeiten gemeinsam daran, den Boden für die Rettungskräfte zu sichern. Der 83-jährige Mann bleibt jedoch bislang verschwunden. Die Suche geht weiter, aber Hoffnung auf einen positiven Erfolg gibt es bisher nicht.
Die Detonation war weithin hörbar und der dichte Rauch sichtbar aus großer Entfernung. Ein Teil des Gebäudes ging in Flammen auf, die von den Einsatzkräften gelöscht wurden. 24 Anwohner wurden nach Polizeiangaben vor Ort von der Feuerwehr und anderen Rettungskräften betreut. Zwei von ihnen kamen verletzt in ein Krankenhaus.
Die angrenzenden Reihenhäuser sind laut Polizei vorerst nicht mehr bewohnbar, da das eingestürzte Haus einsturzgefährdet ist. Rund 140 Feuerwehrleute sind seit dem Abend im Einsatz. Das THW unterstützt auch die Rettungsarbeiten. Mit der Hilfe eines Baggers und eines Krans trugen die Helfer die Trümmer des eingestürzten Hauses vorsichtig ab.
Die Nachbarschaft ist heute Morgen in einem Zustand der Verwirrung und Sorge. Die Polizei und die Feuerwehr arbeiten gemeinsam daran, den Boden für die Rettungskräfte zu sichern. Der 83-jährige Mann bleibt jedoch bislang verschwunden. Die Suche geht weiter, aber Hoffnung auf einen positiven Erfolg gibt es bisher nicht.