FlussFreund
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Wien ist unter Schnee gelegt.
Bis zu acht Zentimeter Schnee sind in der Hauptstadt gemessen worden, laut GeoSphere Austria. Der Winterdienst MA 48 war die ganze Nacht im Einsatz, um für eine saubere Stadt zu sorgen.
Im 19. Bezirk liegt ein wunderschöner Schneemeer, wie unser Leser "Père Lachaise" von STANDARD Fotos einreicht.
In Wien ist der Schnee am meisten auf dem westlichen und nordwestlichen Stadtrand liegen geblieben, mit fünf bis acht Zentimetern. In den Ost- und Südosten der Stadt gibt es maximal nur zwei Zentimeter Schnee. Die Temperaturen belaufen sich morgen früh um minus sieben Grad am Stadtrand und minus vier Grade im Zentrum.
450 Personen sind im Winterdienst unterwegs, die ganzen Nacht lang mit 68 Fahrzeugen und 143 Kleinfahrzeugen in beweglicher Runde. Die MA 48 sei gut auf den Schneefall vorbereitet gewesen, aber der Einsatz habe ohne Probleme verlaufen.
Die Wettervorhersage ist sehr traurig. Am Montag soll es sternenklar und kalt werden, mit Temperaturen um minus sieben Grad am Stadtrand und minus vier Grade im Zentrum.
In der Nacht auf Dienstag und am Dienstag in der Früh könnte es zu Regen bzw. gefrierendem Regen kommen. Dann könnten die Straßen sich zu Glatteis machen.
Aber es ist nicht nur das Wetter, das Sorgen macht. Die Kälte kann für wohnungslose Menschen zur tödlichen Gefahr werden, warum es so wichtig ist, auf sie zu achten.
Die Hilfsorganisation Caritas Österreich ruft dazu auf, "jetzt besonders auf Obdachlose zu achten", und bietet Kältetelefon und Winternothilfe-Angebote an.
Wer einen Menschen bemerkt, der in Kälte auf der Straße liegt, soll die Person ansprechen und fragen, ob Hilfe benötigt wird. Die Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler sagt: "Ein Anruf beim Kältetelefon kann der erste Schritt sein, um einem Menschen das Leben zu retten."
Die Winter-Notquartiere bieten einen warmen Schlafplatz, in den Wärmestuben und Tageszentren können sich Menschen tagsüber aufwärmen und erhalten eine warme Mahlzeit.
Bis zu acht Zentimeter Schnee sind in der Hauptstadt gemessen worden, laut GeoSphere Austria. Der Winterdienst MA 48 war die ganze Nacht im Einsatz, um für eine saubere Stadt zu sorgen.
Im 19. Bezirk liegt ein wunderschöner Schneemeer, wie unser Leser "Père Lachaise" von STANDARD Fotos einreicht.
In Wien ist der Schnee am meisten auf dem westlichen und nordwestlichen Stadtrand liegen geblieben, mit fünf bis acht Zentimetern. In den Ost- und Südosten der Stadt gibt es maximal nur zwei Zentimeter Schnee. Die Temperaturen belaufen sich morgen früh um minus sieben Grad am Stadtrand und minus vier Grade im Zentrum.
450 Personen sind im Winterdienst unterwegs, die ganzen Nacht lang mit 68 Fahrzeugen und 143 Kleinfahrzeugen in beweglicher Runde. Die MA 48 sei gut auf den Schneefall vorbereitet gewesen, aber der Einsatz habe ohne Probleme verlaufen.
Die Wettervorhersage ist sehr traurig. Am Montag soll es sternenklar und kalt werden, mit Temperaturen um minus sieben Grad am Stadtrand und minus vier Grade im Zentrum.
In der Nacht auf Dienstag und am Dienstag in der Früh könnte es zu Regen bzw. gefrierendem Regen kommen. Dann könnten die Straßen sich zu Glatteis machen.
Aber es ist nicht nur das Wetter, das Sorgen macht. Die Kälte kann für wohnungslose Menschen zur tödlichen Gefahr werden, warum es so wichtig ist, auf sie zu achten.
Die Hilfsorganisation Caritas Österreich ruft dazu auf, "jetzt besonders auf Obdachlose zu achten", und bietet Kältetelefon und Winternothilfe-Angebote an.
Wer einen Menschen bemerkt, der in Kälte auf der Straße liegt, soll die Person ansprechen und fragen, ob Hilfe benötigt wird. Die Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler sagt: "Ein Anruf beim Kältetelefon kann der erste Schritt sein, um einem Menschen das Leben zu retten."
Die Winter-Notquartiere bieten einen warmen Schlafplatz, in den Wärmestuben und Tageszentren können sich Menschen tagsüber aufwärmen und erhalten eine warme Mahlzeit.