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Wildschwein-Invasion in Kroatien: Schwimmende Tiere überraschen Städte
Die Wildschweinpopulation in der Nähe von Dubrovnik und an der kroatischen Küste sorgt immer mehr für Aufsehen. Es gibt vermehrt Sichtungen dieser schwimmenden Tiere, insbesondere in den Gebieten um Wohngebiete und in der Nähe der Küsten.
In Kroatien werden Berichte über Wildschweine häufiger gemacht, die sich nahe an menschliche Siedlungen bewegen. Die Regionen um Dubrovnik und Istriens sind besonders von diesem Problem betroffen. Wie das kroatische Nachrichtenportal Morski HR berichtet, haben diese Tiere wenig Scheu vor Menschen und können sogar in Gartenanlagen von Familienhäusern eindringen.
Es gibt auch ungewöhnliche Bilder und Videos, die zeigen, wie große Gruppen der Wildschweine im Meer schwimmen. Dies ist nicht so selten, da die Tiere durchaus in der Lage sind, lange Distanzen im Wasser zurückzulegen. Ein Nutzer von Facebook kommentierte ein Video sarkastisch: "Wie schön, dass sie sich an uns angepasst haben – nie gab es mehr Wildschweine in Istrien".
Die Präsenz dieser Tiere stellt für die Bewohner der Küstenregionen eine Herausforderung dar. Insbesondere der Norden Kroatiens um Opatija, Kostrena und Rijeka ist mit diesem Problem konfrontiert, schreibt Morski HR.
Die Wildschweine suchen nach Nahrung und Lebensraum für ihren Nachwuchs, was sie immer näher an besiedelte Gebiete bringt. Die Stadtverwaltung in Pula hat bekanntgegeben, den Bestand an Wildschweinen reduzieren zu wollen.
Eine mögliche Lösung des Problems durch Jagd auf die Tiere im Meer ist jedoch rechtlich nicht zulässig. In Kroatien gelten Wildtiere als öffentliches Gut, das der Staat verwaltet. Meerwasser gilt nicht als Teil eines Jagdgebiets, weshalb Wildschweine im Meer weder gefangen noch gejagt werden dürfen.
Der Zivilschutz müsse Lösungen finden, um das Leben in Harmonie mit der Natur zu gestalten, ohne gegen Tier- oder Jagdschutzgesetze zu verstoßen.
Die Wildschweinpopulation in der Nähe von Dubrovnik und an der kroatischen Küste sorgt immer mehr für Aufsehen. Es gibt vermehrt Sichtungen dieser schwimmenden Tiere, insbesondere in den Gebieten um Wohngebiete und in der Nähe der Küsten.
In Kroatien werden Berichte über Wildschweine häufiger gemacht, die sich nahe an menschliche Siedlungen bewegen. Die Regionen um Dubrovnik und Istriens sind besonders von diesem Problem betroffen. Wie das kroatische Nachrichtenportal Morski HR berichtet, haben diese Tiere wenig Scheu vor Menschen und können sogar in Gartenanlagen von Familienhäusern eindringen.
Es gibt auch ungewöhnliche Bilder und Videos, die zeigen, wie große Gruppen der Wildschweine im Meer schwimmen. Dies ist nicht so selten, da die Tiere durchaus in der Lage sind, lange Distanzen im Wasser zurückzulegen. Ein Nutzer von Facebook kommentierte ein Video sarkastisch: "Wie schön, dass sie sich an uns angepasst haben – nie gab es mehr Wildschweine in Istrien".
Die Präsenz dieser Tiere stellt für die Bewohner der Küstenregionen eine Herausforderung dar. Insbesondere der Norden Kroatiens um Opatija, Kostrena und Rijeka ist mit diesem Problem konfrontiert, schreibt Morski HR.
Die Wildschweine suchen nach Nahrung und Lebensraum für ihren Nachwuchs, was sie immer näher an besiedelte Gebiete bringt. Die Stadtverwaltung in Pula hat bekanntgegeben, den Bestand an Wildschweinen reduzieren zu wollen.
Eine mögliche Lösung des Problems durch Jagd auf die Tiere im Meer ist jedoch rechtlich nicht zulässig. In Kroatien gelten Wildtiere als öffentliches Gut, das der Staat verwaltet. Meerwasser gilt nicht als Teil eines Jagdgebiets, weshalb Wildschweine im Meer weder gefangen noch gejagt werden dürfen.
Der Zivilschutz müsse Lösungen finden, um das Leben in Harmonie mit der Natur zu gestalten, ohne gegen Tier- oder Jagdschutzgesetze zu verstoßen.