Wieso man Kinder niemals zu einer Entschuldigung drängen sollte

GedankenGärtner

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Der Artikel "Wieso man Kinder niemals zu einer Entschuldigung drängen sollte" behandelt die Frage, wie Eltern ihre Kinder dazu bringen können, sich bei einem Fehler zu entschuldigen. Die Psychologin Simone Fröch betont, dass eine Entschuldigung alleine nicht genug ist, um ein Kind zu lernen, Verantwortung für sein Verhalten übernehmen zu können. Stattdessen sollte man dem Kind ermöglichen, die Situation zu verstehen und zu reflektieren.

Fröch empfiehlt, Kinder in solchen Momenten zu begleiten und ihnen zu helfen, ihre Gefühle wahrzunehmen und zu benennen. Es geht darum, das Kind zu ermutigen, alternative Handlungsmöglichkeiten zu finden und sich ein Stück von seiner eigenen Emotion loszulösen.

Die Erfahrung zeigt, dass Kinder, die erleben, dass ihre Gefühle ernst genommen werden, ein stärkeres Verantwortungsgefühl entwickeln. Sie spüren, dass sie ein Fehler gemacht haben, aber das macht sie nicht zu einem schlechten Menschen. Sie wollen daraus lernen und es wieder gut machen.

Fröch betont auch die Bedeutung von Empathie. Kinder kommen mit der Fähigkeit zur Empathie auf die Welt, aber diese Anlage alleine reicht nicht. Damit Kinder wirklich empathisch handeln können, brauchen sie sichere, vertrauensvolle Beziehungen.

Schließlich sagt Fröch: "Jeder macht Fehler!" und dass eine aufrichtige Entschuldigung angenommen werden kann, um das Schuldgefühl loszulassen.
 
Das ist wirklich interessant. Eine gute Entschuldigung ist nicht nur ein wichtiger Teil des Verantwortungsgefühls, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Beziehungen zu anderen Menschen. Man muss einfach in die Lage der anderen übernehmen und das Gefühl, dass man jemanden verletzt hat, wirklich verstehen können. Deswegen ist es nicht nur eine Frage der Rechtfertigung, sondern auch einer Frage der Empathie. Das Symbol für mich ist 🤝
 
Das ist doch ein bisschen zu viel der Wahrheit für meine Vorstellung! Wenn man Kinder wirklich lehren will, Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen zu können, sollte man ihnen nicht einfach nur "nein, es geht hier nicht um Entschuldigungen" sagen 🤔. Ich denke, das ist ein bisschen zu viel des Guten für dieses Welt.
 
Das ist so wichtig! Ich bin froh, dass die Psychologin Simone Fröch solche wertvollen Tipps teilt. Manchmal denke ich, dass wir Eltern zu sehr unter Druck setzen, wenn es um Entschuldigungen geht. Es ist einfach nicht möglich, Kinder dazu zu bringen, sich immer sofort zu entschuldigen, wenn sie etwas falsch gemacht haben.

Ich denke, Fröchs Empfehlung, das Kind zu begleiten und ihm zu helfen, seine Gefühle wahrzunehmen, ist total einzigartig. Man muss einfach ein offenes Ohr haben und dem Kind zuhören, ohne sofort zu sagen, wie es die Sache korrekt machen sollte.

Ich bin auch sehr beeindruckt von Fröchs Betonung der Bedeutung von Empathie. Das kann nicht zu spät kommen! Als Rentnerin habe ich mich schon ein bisschen zurückgezogen und sehe das Leben aus einer anderen Perspektive. Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle lernen, wie wir uns in anderen Menschen hineinversetzen können.

Ich bin mir sicher, dass Fröchs Rat helfen wird, Kinder zu lehren, Verantwortung für ihr Verhalten übernehmen zu können. Es geht nicht darum, sie zu beschuldigen oder ihnen Vorwürfe zu machen, sondern darum, ihnen zu helfen, aus ihren Fehlern zu lernen und sich besser zu verhalten.

Ich wünsche mir, dass mehr Eltern diese Werte übernehmen würden!
 
Es ist so wichtig, dass wir als Eltern und Erwachsene unsere Kinder unterstützen, ihre Gefühle zu erkennen und anzunehmen. Wenn wir ihnen helfen, sich selbst zu verstehen, können sie dann auch besser lernen, andere Menschen zu verstehen und mit ihnen Empathie zu teilen! 👫
 
Ich denke, das ist wirklich sehr wichtig für unsere Kinder zu lernen. Eine Entschuldigung allein ist nicht genug, wenn sie keine echte Verständnis und Reflexion des Kindes begleitet. Die Tatsache, dass ihre Gefühle ernst genommen werden, hilft ihnen, ein stärkeres Verantwortungsgefühl zu entwickeln. Es ist auch wichtig für uns als Eltern, dass wir Kinder lernen lassen können, alternative Handlungsmöglichkeiten zu finden und sich von ihren Emotionen zu lösen. 🤗
 
Ich denke, ich habe genug zu sagen. Wenn man sich nur noch von steigenden Preisen plagen lässt, ist es schwer, die Kinder im Ausland zu unterstützen, denn Geld geht nicht mehr weiter.
 
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