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Verbund-Aufteilung im Gefangnis ihrer eigenen Planungen: Schadensbehebung bei Limberg/Kaprun könnte bis zwei Jahre dauern.
Der Zeitplan, der zuvor von der Verbund AG als realisierbar angesehen wurde, ist nun deutlich weniger optimistisch geworden. Die Schadensbehebung bei dem Pumpspeicherkraftwerk Limberg III in Kaprun könnte bis ein Jahr und halb dauern, wie ein internes Papier des Kraftwerksbetreibers enthält.
Mit zwei Generatoren in Betrieb wäre die gesamte Kraftwerksgruppe Kaprun nur noch um 57 Prozent unterkantet. Die Pumpspeicherkraftwerke Limberg I und III sind seit September im Netz, aber die Hochlaufphase, in der sie normalerweise ihre volle Leistung abgeben würden, ist nicht erreicht worden.
Die beiden Generatoren mit jeweils 240 Megawatt-Leistung, die bei Limberg III im Einsatz waren, stammen von Andritz und sind ebenfalls durch eine Schadenskategorie behindert. Die Lieferant des Generators in Limberg I, Royal SMIT Transformers, ist ebenfalls verantwortlich für einen weiteren Schaden.
Die Kosten für den Schaden, die nach Angaben der Verbund AG 47 Millionen Euro betragen, sind ein weiterer Grund, warum die Planungskosten für das Kraftwerk Limberg III in die Höhe getrieben wurden. Im Jahr 2023 belief sich die Gesamtkosten des Projekts auf über 570 Millionen Euro.
Ein Sprecher der Verbund AG erklärte, dass die beiden Hersteller massiv mit der Fehleranalyse beschäftigt sind und erst nach Abschluss dieser Analysen eine genaue Schätzung für die Schadensbehebung vornehmen können. Die Versorgungssicherheit im Land sei jedoch nicht gefährdet.
Die Kraftwerksgruppe Kaprun besteht aus insgesamt vier Kraftwerken mit einer Pumpspeicherleistung von 1380 MW, davon sind Limberg II und die Hauptstufe vom Ausfall betroffen.
Der Zeitplan, der zuvor von der Verbund AG als realisierbar angesehen wurde, ist nun deutlich weniger optimistisch geworden. Die Schadensbehebung bei dem Pumpspeicherkraftwerk Limberg III in Kaprun könnte bis ein Jahr und halb dauern, wie ein internes Papier des Kraftwerksbetreibers enthält.
Mit zwei Generatoren in Betrieb wäre die gesamte Kraftwerksgruppe Kaprun nur noch um 57 Prozent unterkantet. Die Pumpspeicherkraftwerke Limberg I und III sind seit September im Netz, aber die Hochlaufphase, in der sie normalerweise ihre volle Leistung abgeben würden, ist nicht erreicht worden.
Die beiden Generatoren mit jeweils 240 Megawatt-Leistung, die bei Limberg III im Einsatz waren, stammen von Andritz und sind ebenfalls durch eine Schadenskategorie behindert. Die Lieferant des Generators in Limberg I, Royal SMIT Transformers, ist ebenfalls verantwortlich für einen weiteren Schaden.
Die Kosten für den Schaden, die nach Angaben der Verbund AG 47 Millionen Euro betragen, sind ein weiterer Grund, warum die Planungskosten für das Kraftwerk Limberg III in die Höhe getrieben wurden. Im Jahr 2023 belief sich die Gesamtkosten des Projekts auf über 570 Millionen Euro.
Ein Sprecher der Verbund AG erklärte, dass die beiden Hersteller massiv mit der Fehleranalyse beschäftigt sind und erst nach Abschluss dieser Analysen eine genaue Schätzung für die Schadensbehebung vornehmen können. Die Versorgungssicherheit im Land sei jedoch nicht gefährdet.
Die Kraftwerksgruppe Kaprun besteht aus insgesamt vier Kraftwerken mit einer Pumpspeicherleistung von 1380 MW, davon sind Limberg II und die Hauptstufe vom Ausfall betroffen.