Eine Lehrerin aus Wien ist vor Gericht wegen schwerer sexueller Übergriffe von einer Bande Jugendlicher verurteilt worden. Die Angeklagten, von denen eines 15 Jahre alt war, hatten die Pädagogin zwischen Juli und Jänner 2025 erpresst, bestohlen und missbraucht. Ihre Wohnung wurde auch angezündet.
Die Richterin sprach von "Schutzbehauptungen" und bemängelte Widersprüche in den Aussagen der Angeklagten. Die Übergriffe seien jedoch "absolut glaubwürdig". Der Vater des Opfers sagte, dass es seine Tochter seitens der Polizei nicht besser gehen lässt. Sie habe bis heute Panikattacken und Angst vor dem Angriff der Jugendlichen.
Eine weitere Angeklagte sprach von, dass mehrere Jugendliche mit der Lehrerin sexuell verkehrt haben sollen. Doch nur fünf davon waren auf der Anklagebank zu sehen. Die Schwester eines der Angeklagten glaubt jedoch, dass alle sieben Jugendliche beteiligt seien.
Die Polizei geht davon aus, dass die Burschen das Opfer erpresst und zum Drogenkauf gezwungen haben könnten. Der Bruder des Angeklagten hatte Drogen in der Wohnung einer Lehrerin verkauft, aber es sei ihm "unangenehm" gewesen.
Ein Zeuge sagte, dass der angebliche Koföderat der Lehrerin "Frag nicht so viel" geantwortet habe, als aufgefordert wurde, den Umstand zu erklären, warum er die Uhr der Lehrerin gestohlen und seinem Bruder geschenkt hatte.
Bei dem Verhör gab es auch Gedächtnislücken. Eine Zeugin sagte, dass sie etwas über das Opfer mit einem Ex-Freund erfahren habe, weil sie von mutmaßlichen Vergewaltigungen gelesen habe, aber konkreter wusste sie nicht mehr. Ein anderer Zeuge erzählte, dass er eines sexuellen Verhältnisses der Lehrerin mit einem Jugendlichen in der Wohnung mit eigenen Augen mitbekommen haben wollte, aber sich daran nicht mehr erinnern konnte.
Ein Zeuge berichtete von 15 Schrauben auf den Wänden des Opfers und von einer Summe von 150 Euro für die Reparatur. Es sei jedoch fraglich, ob das Opfer überhaupt von seinen Fertigkeiten wusste.
Die Lehrerin hat eine chronische Depression und eine posttraumatische Belastungsstörung erlitten, weil sie den sexuellen Übergriffen ausgesetzt war.
Die Richterin sprach von "Schutzbehauptungen" und bemängelte Widersprüche in den Aussagen der Angeklagten. Die Übergriffe seien jedoch "absolut glaubwürdig". Der Vater des Opfers sagte, dass es seine Tochter seitens der Polizei nicht besser gehen lässt. Sie habe bis heute Panikattacken und Angst vor dem Angriff der Jugendlichen.
Eine weitere Angeklagte sprach von, dass mehrere Jugendliche mit der Lehrerin sexuell verkehrt haben sollen. Doch nur fünf davon waren auf der Anklagebank zu sehen. Die Schwester eines der Angeklagten glaubt jedoch, dass alle sieben Jugendliche beteiligt seien.
Die Polizei geht davon aus, dass die Burschen das Opfer erpresst und zum Drogenkauf gezwungen haben könnten. Der Bruder des Angeklagten hatte Drogen in der Wohnung einer Lehrerin verkauft, aber es sei ihm "unangenehm" gewesen.
Ein Zeuge sagte, dass der angebliche Koföderat der Lehrerin "Frag nicht so viel" geantwortet habe, als aufgefordert wurde, den Umstand zu erklären, warum er die Uhr der Lehrerin gestohlen und seinem Bruder geschenkt hatte.
Bei dem Verhör gab es auch Gedächtnislücken. Eine Zeugin sagte, dass sie etwas über das Opfer mit einem Ex-Freund erfahren habe, weil sie von mutmaßlichen Vergewaltigungen gelesen habe, aber konkreter wusste sie nicht mehr. Ein anderer Zeuge erzählte, dass er eines sexuellen Verhältnisses der Lehrerin mit einem Jugendlichen in der Wohnung mit eigenen Augen mitbekommen haben wollte, aber sich daran nicht mehr erinnern konnte.
Ein Zeuge berichtete von 15 Schrauben auf den Wänden des Opfers und von einer Summe von 150 Euro für die Reparatur. Es sei jedoch fraglich, ob das Opfer überhaupt von seinen Fertigkeiten wusste.
Die Lehrerin hat eine chronische Depression und eine posttraumatische Belastungsstörung erlitten, weil sie den sexuellen Übergriffen ausgesetzt war.