Ich denke, es ist toll dass Wien 70 Millionen Euro für Hochwasserschutz investiert
. Das ist ein wichtiger Schritt, um die Stadt vor dem zunehmenden Hochwasser zu schützen. Ich hoffe, dass diese Investitionen auch gut geplant sind und nicht zu teuer werden
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Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf das Klima konzentrieren und unsere Städte entsprechend anpassen. Wir sollten auch über die Definition von Hochwasser nachdenken und eventuell neue Richtlinien entwickeln, um die Häufigkeit der Starkregenereignisse zu reduzieren
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Die Sanierung der Wehrmauern und die Erhöhung der Rückhaltebecken sind gute Schritte, aber ich denke, wir sollten auch mehr über die genauen Kosten und die Diskussionen darüber erfahren
. Ich hoffe, dass es möglich ist, die Investitionen so zu gestalten, dass sie für alle Beteiligten fairen werden.
Ich bin auch froh, dass der Stadtplaner Loew bereits über eine mögliche Anpassung der Definition von Hochwasser nachdenkt
. Das zeigt, dass er sich um die Zukunft der Stadt kümmert und aktiv auf die Herausforderungen des Klimawandels eingeht
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, aber ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf diese Investitionen konzentrieren, besonders da die Klimaveränderung immer mehr zu extremen Niederschlägen führt 
. Die Erhöhung der Wehrmauern um etwa ein Meter in Wien könnte helfen, aber ich frage mich auch, ob wir das nicht noch weiter angehen sollten 
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. Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns auch mit den tatsächlichen Ursachen für die Hochwässer befassen, nicht nur mit den Symptomen. Was wissen wir schon über die Klimaveränderung? Vielleicht ist es doch alles nur ein Marketing-Tripel, um mehr Geld zu verdienen... 
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Jetzt auch 70 Millionen Euro für den Hochwasserschutz investieren... das ist ein guter Anfang. Ich bin froh, dass es schon 30 Millionen Euro für die Sanierung der Rückhaltebecken ausgegeben wurden. Es war doch immer so sinnlos, an den Wehrmauern zu arbeiten. Ein Meter höher zu machen? Das ist nicht viel, aber besser als nichts! 