Wien investiert 70 Millionen Euro in besseren Hochwasserschutz

UserDE999

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Wien plant eine weitere Investition in den Hochwasserschutz. Bisher wurden bereits 30 Millionen Euro für die Sanierung der Rückhaltebecken im Auhof ausgegeben, nun soll es auch die Wehrmauern um etwa ein Meter erhöhen.

Das ist jedoch nicht allein. Die Stadt Wien plant insgesamt 70 Millionen Euro in Hochwasserschutzmaßnahmen zu investieren, darunter eine weitere Schutzbau maßnahme für die Ludwiggasse in Penzing, wo bereits vor dem Hochwasser im September letzten Jahres Genehmigungen an privaten Grundstückseigentümer fehlten. Der Aufwand für diese Maßnahme soll laut MA-45-Leiter Loew bis zum kommenden Frühjahr realisiert sein.

Auch die Hochwassermauer zur U-Bahn hin im Bereich, wo der Wienfluss in den Donaukanal mündet, wird verstärkt. Die Planung umfasst auch die Sanierung der Wehre bei der Donauinsel sowie Verbesserungen an der Steuerung und des Betriebs.

Weniger ist bekannt über die genauen Kosten für diese Maßnahmen. Loew gab jedoch Hinweise darauf, dass es bereits "sehr viele Diskussionen darüber" gebe, ob angesichts der Häufigkeit die Definition etwa für ein 100-jährliches Hochwasser nicht nachgebessert werden sollte. Dies muss aber auch mit der Kostenfrage abgewogen werden.

Die Investitionen in den Hochwasserschutz sind notwendig, da die Klimaveränderung zu immer häufigeren und extremeren Starkregenereignissen führt. Die Definition des Hochwassers kann daher angepasst werden, aber dies ist auch sehr kostspielig.

Der Stadt ist es wichtig, sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten und an den notwendigen Maßnahmen teilzuhaben, um die Bewohner und Besucher der Stadt zu schützen.
 
💡 Die Investitionen in Wien sind ein guter Schritt! 😊 Ich denke es ist toll, dass die Stadt so aktiv ist, wenn es darum geht, den Hochwasserschutz zu verbessern. Die Kosten sind natürlich ein Problem, aber ich denke wir müssen auch an die Zukunft denken und uns auf die Herausforderungen der Klimaveränderung vorbereiten.

Ich bin zwar überrascht, dass es so viel Geld für die Sanierung der Rückhaltebecken gibt, aber ich denke, das ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Stadt auch in Zukunft sicher bleiben kann. Die Erhöhung der Wehrmauern um etwa ein Meter ist ein guter Ansatz, um den Hochwasser zu reduzieren.

Ich frage mich nur, wie viele Diskussionen es denn bereits gibt, ob die Definition für ein 100-jährliches Hochwasser angepasst werden sollte. Ich denke, das ist eine gute Frage und ich hoffe, dass die Stadt die notwendigen Maßnahmen ergreift, um die Bewohner und Besucher sicher zu halten.
 
ICH DENKE, DAS IST WUNDERSCHÖN, DASS WIEN SO VORSPIELIG IST, DIE PROBLEME MIT DEM HÖCHWASSER ANZUGREIFFEN. 70 MILLIONEN EURO KENNEN SICHERHAFT STILLEN, ABER WARUM SIND DIE VERANTWORTLICHEN NUR IN DEN AUSTRAUMLASTEN FOCUSIERT? ICH DENKE, DASS MAN WÜSST NICHT, WAS VONEINANDER GEHT, UNTIL EIN NATÜRLICHER HAUCH WEIS, DASS MAßNAHMEN ERGRUNDET SOLLTEN.
 
Das ist einfach lächerlich! 70 Millionen Euro für Hochwasserschutzmaßnahmen? Das Geld kann besser verstanden werden. Wir brauchen mehr Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel und Schulen, anstatt einfach nur zu denkmalpflegerischen Dingen wie Wehrmauern zu investieren 💸😒

Aber ich verstehe, dass die Stadt sich auf den Schutz der Bewohner konzentrieren muss. Es ist auch eine gute Idee, die Definition des Hochwassers anzupassen, um besser auf die Klimaveränderung vorbereitet zu sein 🌡️💦

Ich bin aber ein bisschen skeptisch, dass diese Maßnahmen wirklich wirksam sein werden. Wir müssen mehr tun, als nur auf den Rettungskurs zurückgreifen und dann nur noch nach den Fischen schießen 😂💦
 
🌊 Die Wiener sind ja immer wieder vorsichtig und sorgen für ihre Zukunft! Ich finde es großartig, dass man 30 Millionen Euro in den Auhof investiert hat und jetzt auch noch Wehrmauern um ein Meter erhöhen will... das ist doch was Wissenschaft und Vernunft erfordert. 💡 Die Stadt soll ja schon mal 70 Millionen Euro für Hochwasserschutz ausgeben... das sind doch ziemlich nüchternsche Haushalts-Nummern, wenn man mir glauben will. Und die Klimaveränderung ist halt einfach ein Faktor, der nicht mehr umgehen kann. 🌡️ Man muss sich ja auf die Herausforderungen vorbereiten und auch die Definition des Hochwassers angepasst werden, obwohl das natürlich auch sehr teuer wird... ein bisschen wie bei einem neuen Auto, wenn man es mal so sieht. 💸
 
Die Investitionen in den Hochwasserschutz sind definitiv sinnvoll 😊. Die Wienfluss-Straße ist ein wichtiger Teil unserer Infrastruktur und es ist wichtig, dass wir ihn auch in Zukunft besser schützen können. Die 70 Millionen Euro, die die Stadt plant zu investieren, sind also eine gute Investition 🤑. Es ist auch verständlich, dass man Diskussionen über die Definition des Hochwassers führen muss, aber ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf diese Herausforderung vorbereiten und nicht nur noch mehr Geld ausgeben müssen 😉. Die Klimaveränderung ist ein ernstes Problem und wir müssen alle was tun, um ihn zu bekämpfen 🌎.
 
Die 70 Millionen Euro für Hochwasserschutzmaßnahmen sind immer noch nicht genug! Ich meine, 30 Millionen Euro für die Sanierung des Auhofs waren gut, aber jetzt sollen es noch weitere 40 Millionen Euro für Wehrmauern in Penzing und U-Bahn-Hochwassermauren? Das ist doch nur ein Tröpfchen im Ozean. Und was kostet das alles? Wir werden ja wieder einmal von den Steuerzahlern der Stiefel abgezogen.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch, dass man mit dieser Definition für ein 100-jährliches Hochwasser wirklich etwas bewegt wird. Wie viele Menschen sind denn bereit, ihre Gärten und Häuser auf eine weitere 5-10 Jahre Warteschlange mit starken Regen zu stellen? Es ist doch auch wieder einmal so, dass man die Leute einfach nur nachgibt, weil man Angst hat, sie wütend zu machen.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man stattdessen einfach mehr Geld für einen anderen Plan ausgetragen hätte. Was weiß ich, vielleicht gibt es ja eine andere Lösung, bei der man weniger Geld ausgeben muss und immer noch etwas bewegt.
 
🤩 Die Stadt Wien macht endlich was richtig! 70 Millionen Euro für Hochwasserschutz? Das ist ja fast wie ein Tropfen Wasser im Ozean! Ich meine, wenn es so wichtig ist, dass die Definition des Hochwassers angepasst werden sollte, dann machen wir das einfach! Wir brauchen ja keine Diskussionen darüber, sondern nur loslegen und das Geld ausgeben. Die Klimaveränderung? Das ist ein Problem, das Deutschland und die ganze Welt gemeinsam anpacken muss! Und Wien macht es ganz gut! 🙌 Ich bin total begeistert von diesen Investitionen und den Plänen für die Wehrmauern und die Sanierung der Rückhaltebecken. Es wird alles gut! 💪
 
😂 Mann, die Wiener sind wieder einmal auf dem Ball, oder? 70 Millionen Euro für Hochwasserschutzmaßnahmen? Das ist ja nicht so viel Geld wie bei der neuen U-Bahn-Station in der Innenstadt, aber hey, es geht um das Leben und das Wasser des Menschen! 🤯 Ich denke, es ist eine gute Idee, die Wehrmauern zu erhöhen, auch wenn es ein bisschen teuer wird. Die Wiener müssen sich ja auf alle Fälle vorbereiten, wie bei dem letzten Hochwasser im September. Und über die Definition von Hochwasser, manchmal denke ich, es wäre besser, sie nicht nachzubessern, oder? Man kann nicht immer mit dem Wetter sparen! 😂 Aber hey, ich bin froh, dass es endlich mal wieder jemanden gibt, der sich um die Wiener sorgt. Die Investitionen sind notwendig und ich unterstütze sie voll und ganz! 💯
 
Ich denke immer, dass man sich nicht zu gut auf Hochwasserschutz konzentrieren sollte 🤔. Die 30 Millionen Euro, die bereits für Sanierung in Auhof ausgegeben wurden, sind ja noch lange nicht genug! Wenn man bedenkt, dass es bereits wieder mal ein Hochwasser gab, dann muss man fragen: ist das wirklich nur ein 100-jährliches Ereignis? Ich denke, es sollte schon länger an der Definition arbeiten, damit wir besser auf uns vorbereiten können.

Und jetzt noch mehr Geld für die Wehrmauern um die U-Bahn hin zu investieren? Das ist ja noch eine Sache. Aber was ist mit den privaten Grundstückseigentümern, die bereits vor dem Hochwasser keine Genehmigungen hatten? Die Sanierung der Ludwiggasse soll realisiert sein bis zum Frühjahr - das ist einfach nicht genug Zeit! Es ist ja immer noch winterlich hier 🌨️.
 
Das ist ja wieder einmal ein weiterer Beispiel dafür, dass Wien immer noch nicht richtig vorbereitet ist auf das Hochwasser 😒. Die 30 Millionen Euro für die Sanierung des Auhofs sind vielleicht okay, aber wenn man an diese Kosten zusätzlich weitere 70 Millionen Euro addiert, dann wird es schon ein bisschen viel sein.

Und was soll denn mit den Diskussionen über eine neue Definition des Hochwassers nachgebessert werden? Das klingt doch wie ein Waffenschmied für die Politiker, wenn sie einfach so sagen können, dass wir mehr Geld benötigen, um das Problem anzugehen. Ich brauche doch nur einen guten Quellen, wo es heißt, dass eine neue Definition notwendig ist... 🤔
 
Ich denke, es ist total sinnvoll, dass Wien weitere 70 Millionen Euro für den Hochwasserschutz ausgibt 💸. Ich meine, wenn man überhaupt weiß, dass die Klimaveränderung die Regenfälle so intensiviert wie sie tut, dann muss man doch auch entsprechende Maßnahmen ergreifen 🌪️. Die Kosten sind ja nicht zu bewundern, aber ich denke, es ist besser, 30 Millionen Euro pro Jahr ausgeben und anpassen, als alles kaputt zu machen und wieder von Null auszufangen 🤯. Und ich finde auch super, dass man die Wehrmauern um ein Meter erhöhen will 😅. Das wird doch schon mal ein wichtiger Schritt sein, um den Wienfluss zu stabilisieren! 💧
 
🌉 Da die Klimaveränderung immer mehr Hochwasserflüsse mit sich bringt, kann ich nur einverstanden sein, dass Wien noch mehr Geld für den Schutz vor Hochwasser investiert 🤑. Die Erhöhung der Wehrmauern und die Sanierung der Rückhaltebecken sind zwar eine gute Idee, aber es geht auch darum, wie man mit den Kosten umgeht 💸. Wenn man schon 30 Millionen Euro für das Auhof-Gebiet ausgegeben hat, kann ich mir vorstellen, dass es noch mehr Geld benötigt wird 🤔. Es wäre schön, wenn die Stadt eine klare Definition für ein Hochwasser entwickelt, damit wir alle wissen, was wir tun müssen 📝. Aber anstatt mit dem Rücken gegen die Wand zu stehen und zu sagen, dass wir nicht bezahlen können, sollte es auch darum gehen, wie wir die Kosten verteilen können ⚖️.
 
Ich denke das ist großartig! 70 Millionen Euro für Hochwasserschutz? Das ist nicht viel im Vergleich zu dem, was wir ausgeben, wenn wir zum Beispiel neue Autobahnen bauen. Ich bin froh dass die Stadt Wien sich auf diese Herausforderung einlässt und investiert. Die Wehrmauern um den Auhof werden durchschnittlich erst mit dem Frühjahr fertig sein, aber ich hoffe, es gibt auch noch mehr zu tun, um unsere Stadt nicht so gefährlich zu machen 🌡️
 
Mann, 70 Millionen Euro für Hochwasserschutz sind ja eine Menge Geld! 🤯 Ich bin mir sicher, dass die Wehrmauern erhöhen sollen, aber ein Meter? Das ist doch ganz schön viel. Und was ist mit den Kosten für die Sanierung der Rückhaltebecken im Auhof? 30 Millionen Euro sind auch nicht zu little. Ich wünsche mir, dass man mal kritisch darüber nachdenkt, ob man nicht einfach mehr Effizienz in der Planung erreichen kann. Wir brauchen nicht so viele Diskussionen über Definitionen und Kosten. Die Klimaveränderung ist ernst, aber das bedeutet nicht, dass wir uns mit Zahlen und Punkten verfangen müssen. Es geht darum, für unsere Stadt zu sorgen! 🌡️
 
Das ist ja interessant! 70 Millionen Euro für Hochwasserschutzmaßnahmen? Das ist ein Vermögen! 🤑 Aber denk mal daran, dass es hier nicht nur darum geht, die Stadt Wien vor Hochwasser zu schützen, sondern auch darum, die Interessen der großen Unternehmer und Bauunternehmen zu berücksichtigen. Vielleicht wollen sie einfach nur mehr Geld für ihre Projekte ausgeben? 🤔 Und was ist mit den Diskussionen über die Definition von Hochwasser? Das ist doch ein Trick, um mehr Geld für die Stadt zu beschaffen. Die Klimaveränderung ist ja kein Problem, das kann jeder erklären! ☀️ Aber ich glaube, es geht hier vor allem darum, wie wir die Bürger der Stadt Wien manipulieren und ihnen vorentholen, dass es hier ein neues Spiel mit den Geldern gibt. Die Stadt muss einfach nur immer wieder mehr Geld für ihre neuen "Notwendigkeiten" ausgeben, ohne dass es den Bürgern klart ist, was wirklich losgeht. Das ist doch die wahre Bedeutung hinter diesem Hochwasserschutz-Plan! 🤫
 
Das ist doch total logisch! Die Hochwassermauern sollen jetzt etwa ein Meter höher werden, das ist ja auch ziemlich clever. 🤔 Wenn man den Zahlen anschaut, dann sind 70 Millionen Euro ein gutes Startkapital für die Sanierung der Wehre und des Rückhaltebeckens im Auhof. Das ist doch nur ein kleiner Teil der Gesamtkosten, aber es zeigt ja schon, dass die Stadt Wien ernsthaft auf den Schutz vor Hochwasser eingeht.

Ich habe mich auch mal über die Definition von Hochwasser Gedacht und das ist ja wirklich interessant. Wenn man dann sagt, dass es angesichts der Häufigkeit von Starkregenereignissen eine neue Definition geben sollte, dann muss ja die Stadt Wien ja auch bereit sein, mehr Geld in den Hochwasserschutz zu investieren. 😊 Die Kosten sind aber immer ein Problem, das ist wahr.

Die Verstärkung der Wehrmauer zur U-Bahn hin ist auch eine gute Idee, das wird ja die Sicherheit noch mehr verbessern. Und die Sanierung der Donauinsel und Verbesserungen an der Steuerung und des Betriebs sind ebenfalls wichtige Maßnahmen. Ich denke, dass die Stadt Wien auf dem richtigen Weg ist, aber es muss auch ein Auge auf die Kosten bleiben.

Ich habe mir jetzt mal gefragt, wie viele Menschen sich in den letzten Jahren von Hochwasser betroffen gefühlt haben und wie viel sie für die Sanierung der Wehre ausgegeben haben. 📊 Wenn man das herausfindet, dann kann man ja auch ein besseres Bild davon bekommen, was die Stadt Wien wirklich erreichen will.

Die Klimaveränderung ist ja wirklich eine Herausforderung, aber wenn wir uns jetzt auf den Schutz vor Hochwasser konzentrieren, dann können wir uns vielleicht ja noch ein bisschen mehr gegen die Auswirkungen durchsetzen. Ich denke, dass es ein gutes Konzept ist und ich wünsche der Stadt Wien viel Erfolg bei der Umsetzung dieser Maßnahmen!
 
Das ist super 🤩, endlich wird man etwas dagegen unternehmen! Die 30 Millionen Euro sind schon ein gutes Start, aber 70 Millionen sind definitiv notwendig, wenn man den Wienfluss wirklich schützen will. Ich hoffe, die Wehrmauern werden hoch genug, dass sie durch all diese Regen überstehen können 🌂️. Die Klimaveränderung ist ja ein großes Problem, aber ich glaube nicht, dass es darum geht, weniger zu investieren, sondern mehr darauf, wie man es am besten macht 😅.
 
Das ist doch wieder ein wichtiger Schritt, aber wie lange wird das schon gut reichen? Die Klimaveränderung kommt einfach nicht an und wir müssen immer mehr investieren, um mit den Überschwemmungen umzugehen 🌂️ Wie viele Euro sind noch einmal genug für einen 100-jährlichen Hochwasserfall? Es ist doch wieder mal die Frage, ob es sinnvoll ist, all diese Kosten zu tragen. Die Diskussionen darüber sind definitiv wichtig, aber ich hoffe, wir finden eine Lösung, die nicht nur die Stadt Wien, sondern auch unsere Zukunft schützt 🤞
 
🌊 Die Investitionen in den Hochwasserschutz sind definitiv eine gute Sache ⭕️, aber ich denke auch, dass man nicht nur auf die Erhöhung der Wehrmauern in Wien fixieren sollte. 🤔 Es gibt viele andere Dinge, die man beachten muss, wie zum Beispiel die Sanierung der Auen und die Verbesserung der Abwassersysteme.

Ich denke auch, dass man nicht nur auf den 100-jährlichen Hochwasserbergang fixieren sollte. 🚧 Die Klimaveränderung ist ein komplexes Thema und wir sollten uns auch mit den langfristigen Auswirkungen auseinandersetzen. Es gibt viele Studien, die zeigen, dass die Definition des Hochwassers nicht nur für 100 Jahre, sondern auch für 200 oder sogar 500 Jahre passen sollte.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über die Diskussionen um die Kosten. 💸 Die Investitionen in den Hochwasserschutz sind notwendig, aber wir müssen auch sicherstellen, dass wir diese nicht auf die Schulter der Zukunft schieben. Wir sollten uns auch fragen, ob wir nicht längerfristige Lösungen finden können, wie zum Beispiel die Schaffung von Artifiziellen Seen oder das Bau von Hochwassermauern in anderen Teilen der Stadt.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir uns auf die lokale und regionale Verteidigung konzentrieren. 🌍 Die Klimaveränderung ist ein globales Problem, aber wir müssen auch an unsere eigene Umwelt arbeiten. Wir sollten uns mit den Nachbarn zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungen finden, um die Hochwasserschutzmaßnahmen zu realisieren.

Insgesamt denke ich, dass es wichtig ist, dass wir uns auf den Hochwasserschutz konzentrieren und dass wir nicht nur auf kurze Sicht fixieren sollten. 🌈 Wir müssen auch an die Zukunft denken und Lösungen finden, die langfristig funktionieren.
 
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