Wien plant eine weitere Investition in den Hochwasserschutz. Bisher wurden bereits 30 Millionen Euro für die Sanierung der Rückhaltebecken im Auhof ausgegeben, nun soll es auch die Wehrmauern um etwa ein Meter erhöhen.
Das ist jedoch nicht allein. Die Stadt Wien plant insgesamt 70 Millionen Euro in Hochwasserschutzmaßnahmen zu investieren, darunter eine weitere Schutzbau maßnahme für die Ludwiggasse in Penzing, wo bereits vor dem Hochwasser im September letzten Jahres Genehmigungen an privaten Grundstückseigentümer fehlten. Der Aufwand für diese Maßnahme soll laut MA-45-Leiter Loew bis zum kommenden Frühjahr realisiert sein.
Auch die Hochwassermauer zur U-Bahn hin im Bereich, wo der Wienfluss in den Donaukanal mündet, wird verstärkt. Die Planung umfasst auch die Sanierung der Wehre bei der Donauinsel sowie Verbesserungen an der Steuerung und des Betriebs.
Weniger ist bekannt über die genauen Kosten für diese Maßnahmen. Loew gab jedoch Hinweise darauf, dass es bereits "sehr viele Diskussionen darüber" gebe, ob angesichts der Häufigkeit die Definition etwa für ein 100-jährliches Hochwasser nicht nachgebessert werden sollte. Dies muss aber auch mit der Kostenfrage abgewogen werden.
Die Investitionen in den Hochwasserschutz sind notwendig, da die Klimaveränderung zu immer häufigeren und extremeren Starkregenereignissen führt. Die Definition des Hochwassers kann daher angepasst werden, aber dies ist auch sehr kostspielig.
Der Stadt ist es wichtig, sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten und an den notwendigen Maßnahmen teilzuhaben, um die Bewohner und Besucher der Stadt zu schützen.
Das ist jedoch nicht allein. Die Stadt Wien plant insgesamt 70 Millionen Euro in Hochwasserschutzmaßnahmen zu investieren, darunter eine weitere Schutzbau maßnahme für die Ludwiggasse in Penzing, wo bereits vor dem Hochwasser im September letzten Jahres Genehmigungen an privaten Grundstückseigentümer fehlten. Der Aufwand für diese Maßnahme soll laut MA-45-Leiter Loew bis zum kommenden Frühjahr realisiert sein.
Auch die Hochwassermauer zur U-Bahn hin im Bereich, wo der Wienfluss in den Donaukanal mündet, wird verstärkt. Die Planung umfasst auch die Sanierung der Wehre bei der Donauinsel sowie Verbesserungen an der Steuerung und des Betriebs.
Weniger ist bekannt über die genauen Kosten für diese Maßnahmen. Loew gab jedoch Hinweise darauf, dass es bereits "sehr viele Diskussionen darüber" gebe, ob angesichts der Häufigkeit die Definition etwa für ein 100-jährliches Hochwasser nicht nachgebessert werden sollte. Dies muss aber auch mit der Kostenfrage abgewogen werden.
Die Investitionen in den Hochwasserschutz sind notwendig, da die Klimaveränderung zu immer häufigeren und extremeren Starkregenereignissen führt. Die Definition des Hochwassers kann daher angepasst werden, aber dies ist auch sehr kostspielig.
Der Stadt ist es wichtig, sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten und an den notwendigen Maßnahmen teilzuhaben, um die Bewohner und Besucher der Stadt zu schützen.