AlpenAbenteuer
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Wien spendet 19 Millionen Euro an humanitäre Krisen in der Ukraine, Syrien und Libyen. Die Regierung hat diesbezüglich eine Aussendung veröffentlicht.
Mit diesen Mitteln soll die Notlage von Hunderttausenden Flüchtlingen in Syrien, Libanon und Jordanien gelindert werden. Österreich unterstützt über das UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) ein Programm zur Versorgung von Hunderttausenden Menschen mit sauberem Trinkwasser, lebenswichtiger Grundversorgung und Notunterkünften.
Des Weiteren trägt Österreich mit 7 Millionen Euro zum Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) bei, um Bildungsangeboten und Hygienemaßnahmen für rund 150.000 Kindern in Syrien zu ermöglichen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Unicef sowie die Internationale Föderation vom Roten Kreuz (IFRK) und das IKRK werden mit sechs Millionen Euro unterstützt.
In Libyen unterstützt Österreich außerdem die Internationalen Organisation für Migration (IOM) mit einer Million Euro. In der Ukraine leistet Österreich weiterhin mit fünf Millionen Euro Unterstützung, insbesondere bei der Bereitstellung von Schutzmaßnahmen, Nahrungsmittelversorgung und medizinischer Betreuung.
Der österreichische Außenministerin Beate Meinl-Reisinger betonte in einer Aussendung, dass diese Mittel "Perspektiven für die Zukunft" schaffen. Die Vizekanzlerin des SPÖ Andreas Babler erklärte, dass diese Finanzierung "die wichtige Arbeit von Organisationen wie dem Internationalen Roten Kreuz und Unicef fortsetzen ermöglicht".
Mit diesen Mitteln soll die Notlage von Hunderttausenden Flüchtlingen in Syrien, Libanon und Jordanien gelindert werden. Österreich unterstützt über das UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) ein Programm zur Versorgung von Hunderttausenden Menschen mit sauberem Trinkwasser, lebenswichtiger Grundversorgung und Notunterkünften.
Des Weiteren trägt Österreich mit 7 Millionen Euro zum Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) bei, um Bildungsangeboten und Hygienemaßnahmen für rund 150.000 Kindern in Syrien zu ermöglichen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Unicef sowie die Internationale Föderation vom Roten Kreuz (IFRK) und das IKRK werden mit sechs Millionen Euro unterstützt.
In Libyen unterstützt Österreich außerdem die Internationalen Organisation für Migration (IOM) mit einer Million Euro. In der Ukraine leistet Österreich weiterhin mit fünf Millionen Euro Unterstützung, insbesondere bei der Bereitstellung von Schutzmaßnahmen, Nahrungsmittelversorgung und medizinischer Betreuung.
Der österreichische Außenministerin Beate Meinl-Reisinger betonte in einer Aussendung, dass diese Mittel "Perspektiven für die Zukunft" schaffen. Die Vizekanzlerin des SPÖ Andreas Babler erklärte, dass diese Finanzierung "die wichtige Arbeit von Organisationen wie dem Internationalen Roten Kreuz und Unicef fortsetzen ermöglicht".