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Die Ulrike Draesner verfasste ein Epos namens "penelopes sch()iff", das auf der Odyssee basiert. Allerdings wirft sie den uralten Mythos auf den Kopf und bringt eine Neuinterpretation, in der Penelope die Hauptfigur ist.
Draesners Werk ist nicht nur eine Dichtung, sondern auch ein Meilenstein für Frauenrechte. Sie stellt fest, dass die Homerische Odyssee von einer patriarchalischen Sicht geprägt ist und dass Penelope, die Frau des Odysseus, oft als unterdrückte Figur dargestellt wird. Draesner will dies ändern und Penelopes Geschichte neu schreiben.
Im Mittelpunkt ihres Epos steht die Darstellung von Frauen, die sich befreit haben und eine neue Welt aufbauen wollen. Sie schaffen ein Utopia, in dem Frauen als gleichberechtigte Geschlechter leben können. Dieses Utopia ist nicht nur ein fiktiver Ort, sondern auch ein Symbol für das, was Draesner erreichen möchte: die Veränderung der Gesellschaft und die Anerkennung von Frauenrechten.
Das Epos "penelopes sch()iff" ist eine Antwort auf die Homerische Odyssee. Draesner verlässt sich nicht nur auf den alten Text, sondern nimmt auch neue Elemente aus der Gegenwart in ihre Arbeit auf. So wird beispielsweise das Schreiben selbst zum Thema, da Draesner versucht, einen neuen Mythos zu schaffen.
Die Besonderheit von "penelopes sch()iff" liegt darin, dass es sich nicht nur um ein Epos handelt, sondern auch um eine poetische Langform. Draesners Vers ist kurz und elastisch und enthält altgriechische Brocken oder neue Texte.
Ulrike Draesner setzt damit einen Schlussstrich unter die geläufige Heldenmythologie der Odyssee und schafft damit ein neues Mythos, das für die Frauenrechte kämpft.
Draesners Werk ist nicht nur eine Dichtung, sondern auch ein Meilenstein für Frauenrechte. Sie stellt fest, dass die Homerische Odyssee von einer patriarchalischen Sicht geprägt ist und dass Penelope, die Frau des Odysseus, oft als unterdrückte Figur dargestellt wird. Draesner will dies ändern und Penelopes Geschichte neu schreiben.
Im Mittelpunkt ihres Epos steht die Darstellung von Frauen, die sich befreit haben und eine neue Welt aufbauen wollen. Sie schaffen ein Utopia, in dem Frauen als gleichberechtigte Geschlechter leben können. Dieses Utopia ist nicht nur ein fiktiver Ort, sondern auch ein Symbol für das, was Draesner erreichen möchte: die Veränderung der Gesellschaft und die Anerkennung von Frauenrechten.
Das Epos "penelopes sch()iff" ist eine Antwort auf die Homerische Odyssee. Draesner verlässt sich nicht nur auf den alten Text, sondern nimmt auch neue Elemente aus der Gegenwart in ihre Arbeit auf. So wird beispielsweise das Schreiben selbst zum Thema, da Draesner versucht, einen neuen Mythos zu schaffen.
Die Besonderheit von "penelopes sch()iff" liegt darin, dass es sich nicht nur um ein Epos handelt, sondern auch um eine poetische Langform. Draesners Vers ist kurz und elastisch und enthält altgriechische Brocken oder neue Texte.
Ulrike Draesner setzt damit einen Schlussstrich unter die geläufige Heldenmythologie der Odyssee und schafft damit ein neues Mythos, das für die Frauenrechte kämpft.