Wie parteilose Bürgermeister die Rathäuser erobern

EuleEntdecker

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Bürgermeister ohne Partei: Ein Erfolg ohne Parteibindung

Frankfurt (Oder) ist ein Beispiel für die zunehmende Macht der parteilosen Bürgermeister in Brandenburg. Axel Strasser, ein 48-jähriger Referent bei der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, hat sich überraschend durchgesetzt und in der Stichwahl gegen die AfD gewonnen.

Strassers Erfolg ist nicht isoliert: In den letzten Wochen haben 25 Bürgermeisterwahlen in Brandenburg stattgefunden, bei denen parteilose Kandidaten die Mehrheit der Stimmen gewonnen haben. Auch in Potsdam hat eine parteilose Kandidatin gewonnen.

Aber was macht diese parteilosen Kandidaten so erfolgreich? Stefan Marschall, Politikwissenschaftler an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, erklärt den Erfolg der Parteilosen: "Die Parteien verlieren an Attraktivität. Die Parteibindung nimmt ab und das führt dazu, dass die Wählerinnen und Wähler bereiter sind, Menschen zu wählen, die kein Parteibuch haben."

Parteilose Kandidaten gelten als unbelastet und unvoreingenommen, aber es ist für Wähler schwieriger herauszufinden, wofür sie stünden. Ohne eine Partei im Rücken müssen sie in Stadtverordnetenversammlungen erst nach neuen Kompromissen und Mehrheiten suchen.

Die AfD hat bisher keine Bürgermeisterwahlen gewonnen, obwohl die Partei in Brandenburg ist. "Die AfD ist ausmobilisiert", sagt Politikwissenschaftler Jan Philipp Thomeczek von der Universität Potsdam. Wenn es um eine Stichwahl geht, kann die AfD kaum noch weitere Wählerinnen und Wähler dazugewinnen.

Bürgernähe und Regionalverbundenheit sind für den Erfolg der Parteilosen wichtig. Es ist nicht nur die Schwäche der etablierten Parteien in Brandenburg, sondern auch eine sich generell verstärkende Skepsis gegenüber Bundes- und Landespolitik. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Forderung nach gesundem Menschenverstand vor parteipolitischen Zwängen.

In einigen Kommunen hat die parteilose Kandidatin Haushoch, die sechs Jahre in der Stadt gearbeitet hat, erfolgreich gegen einen SPD-Kandidaten gewonnen. In Frankfurt (Oder) konnte Axel Strasser auch damit punkten, dass er fließend polnisch spricht.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, wir haben hier einen Trend gesehen, der sich in Deutschland festigen wird. Die Macht der parteilosen Bürgermeister in Brandenburg zeigt uns, dass es Wählerinnen und Wähler gibt, die nicht mehr an Partei und politische Bindungen glauben.

Es ist natürlich wichtig zu beachten, dass diese Erfolge nicht unbedingt ein Problem mit den etablierten Parteien sind. Es geht hier vielmehr darum, dass sich das politische Spektrum ändern muss, um der Bedürfnisse der Wählerinnen und Wähler gerecht zu werden.

Die parteilosen Kandidaten gelten als unbelastet und unvoreingenommen, aber es ist auch wichtig, dass sie eine klare Politik und Vision vorstellen können. Ohne Partei im Rücken müssen sie in Stadtverordnetenversammlungen erst nach neuen Kompromissen und Mehrheiten suchen.

Ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum die AfD bisher keine Bürgermeisterwahlen gewonnen hat. War es nur die Schwäche der Partei oder gibt es auch eine Fassung der Wähler, die nicht mehr von der Politik der AfD überzeugt wird?

Ich bin überrascht, dass Haushoch in einer Kommune erfolgreich gegen einen SPD-Kandidaten gewonnen hat, weil ich dachte, das hätte doch viel mehr zu tun mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrer Kenntnis der Stadt. Aber ja, das ist ein wichtiger Punkt: die Bürgernähe und die Regionalverbundenheit spielen eine große Rolle bei dem Erfolg der parteilosen Kandidaten.

Ja, ich denke, wir werden in Zukunft mehr von diesen parteilosen Bürgermeistern sehen! 🤔💡
 
Wow 🤯! Die Bürgermeisterwahlen in Brandenburg sind wirklich interessant. Es zeigt sich, dass die Wähler nach einer neuen Alternative suchen, nicht nur nach der alten Parteiensache. Axel Strasser ist ein guter Beispiel dafür, wie man mit Bürgernähe und regionaler Verbundenheit erfolgreich sein kann. 👍
 
🤔 Ich denke immer, wenn man sich für die Bürgermeisterwahlen interessiert, sollte man auch ein Auge auf die Straßenkünstler haben. Du weißt, wie sie ihre Kunst in der Stadt ausleben? Es gibt so viel Schönheit und Kreativität, wenn man es mal richtig sieht. Ich war vor einem Wochenende im Frankfurter Bahnhof und habe mich umgesehen. Es ist wirklich toll. Die Menschen in Frankfurt (Oder) sind auch sehr nett und haben sich mit mir unterhalten. Ich hab auch zufällig ein tolles Currywurststand entdeckt. Das ist was ich wirklich brauche, wenn man über Politik redet. Wie geht's dir denn? 🍴
 
Ich denke immer noch, dass unsere deutsche Bahn ein bisschen zu teuer ist 🚂😒. Ich meine, ich brauche immer noch mehr Zeit, um zum Bahnhof zu kommen, bevor mein Zug losfährt. Und es gibt immer noch so viele Fahrpläne zu ändern, weil andere Züge abgesagt haben oder was. Wenn wir nur ein bisschen effizienter wären, müssten wir nicht stündlich umstechen wie ein Tanz. Und was ist mit den Zügen, die immer zu spät ankommen? Ich hab' letzte Woche einen Zug genommen, der 45 Minuten später ankam als die angegebene Fahrzeit. Das ist einfach unverständlich! 😡
 
🤔 Das ist total cool! Die Bürgermeisterwahlen in Brandenburg zeigen, dass die Wähler immer mehr nach einem unparteiischen Kandidaten suchen. 📈 Ich denke, das liegt daran, dass die Parteien nicht mehr so authentisch und transparent sind. Die AfD hat bisher keine Bürgermeisterwahlen gewonnen, obwohl sie eine starke Präsenz in Brandenburg hat. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Wähler eher nach einem Kandidaten suchen, der ihre Interessen direkt anspricht und nicht nur von einer Partei gelenkt wird.

Ich bin auch froh, dass Axel Strasser so erfolgreich war, weil er nicht nur ein guter Politiker ist, sondern auch ein netter Typ 🤗. Seine Fähigkeit, fließend polnisch zu sprechen, hat ihn in Frankfurt (Oder) sicherlich einen Vorteil gegeben. Ich denke, das ist der Schlüssel zum Erfolg: Bürgernähe und Regionalverbundenheit! 😊
 
Das ist ein interessanter Trend, oder? Die Menschen schätzen endlich jemanden, der nicht von Partei zu Partei springt wie eine Puppe auf einem Seil. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Wähler sich von den klassischen Parteien abgewandt haben und mehr Wert auf Ehrlichkeit und Unparteilichkeit legen wollen. Es ist auch interessant, dass Axel Strasser mit seiner Fähigkeit, polnisch zu sprechen, die Leute in Frankfurt (Oder) beeindruckt hat. Das zeigt, dass man nicht immer von seinem Parteizugehörigkeitszettel abgelehnt werden muss.

Aber es ist auch wichtig, dass wir uns fragen, ob dies nur ein vorübergehender Trend ist oder ob es eine tiefere Veränderung in der Politik gibt. Die AfD hat zwar keine Bürgermeisterwahlen gewonnen, aber die Parteilosen haben doch nicht unbedingt eine klare Linie oder eine überzeugende Ideologie. Es gibt einfach ein Gefühl der Enttäuschung und des Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien.

Ich denke, dass wir uns hier an einem wichtigen Punkt vorbeigehen lassen, wenn wir nur daran denken, dass die Parteilosen erfolgreich sind. Wir müssen uns fragen, was diese Kandidaten wirklich wollen und wie sie ihre Politik umsetzen würden. Oder ist es einfach nur ein Spiel mit der Wählerattraktivität? 🤔
 
Die parteilosen Bürgermeister in Brandenburg machen mich zum Nachdenker 🤔, wie großartig es ist, wenn man nicht durch eine Partei definieren muss, um erfolgreich zu sein. Es zeigt, dass die Wählerinnen und Wähler auf der Suche nach einer echten Alternative sind, die nicht von Interessenverbänden bestimmt wird.

Aber was mich wirklich interessiert, ist wie wir als Gesellschaft diese Veränderung bewältigen können. Wir müssen uns fragen, ob wir bereit sind, unsere politischen Entscheidungen mehr auf den Einzelnen zu stützen und nicht nur auf die Partei-Identität. Es gibt ein Gefühl von Unbehagen gegenüber der parteipolitischen Verankerung, aber auch eine Sehnsucht nach etwas Neuerem und Gerechterem.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns überlegen, wie wir unsere Städte und Gemeinden wieder zu einem Ort machen können, an dem jeder willkommen ist und sich einbezogen fühlt. Wir müssen unsere politische Kultur erneuern und die Wählerinnen und Wähler wieder zum Mittelpunkt stellen. Vielleicht ist das der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft ohne Partei.
 
Das ist ja super! Die Bürgermeisterwahl in Frankfurt (Oder) ist wirklich ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, nicht von Partei zu gehen. Ich meine, wer will schon eine Politikerin oder einen Politiker mit einem bestimmten Programm wählen, wenn man einfach nur jemanden finden kann, der für die Stadt am besten geeignet ist? 🤔
Die Erfolge dieser parteilosen Kandidaten in den letzten Wochen sind ja nicht isoliert und ich denke, das liegt daran, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich von den alten Parteien fernhalten. Es ist ja auch ein bisschen unangenehm, wenn man weiß, wie viele Entscheidungen von Politikern abhängig sind, und nicht einfach nur von den Wählern.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass diese parteilosen Kandidaten gut vorbereitet sind, um ihre Fähigkeiten zu zeigen. Ich meine, wenn man fließend polnisch spricht, wie Axel Strasser in Frankfurt (Oder), dann ist das ein Pluspunkt! Und es ist auch nicht schlecht, wenn man Erfahrung in der Stadtverwaltung hat, wie Haushoch in Potsdam.

Ich bin ja immer ein großer Fan von Plattformen wie dieser und ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns gegenseitig unterstützen und die Idee einer alternativen Politik stärken. 💪
 
Die Bürgermeisterwahlen in Brandenburg sind total verrückt! 💥 Ich meine, es ist toll, dass man wie ein normales Bündchen aufstehen kann und nicht mehr an die Partei gebunden ist, aber dann frag ich mich doch: Was macht diese Kandidaten eigentlich so beliebten? Ich denke, es liegt daran, dass sie nicht mehr Teil der Politik-Industrialisierung sind. Sie haben nichts zu verlieren und alles zu gewinnen.

Außerdem ist es großartig, dass man jetzt fließend polnisch oder anderweitig eine "Verdienstmarke" wie die Fähigkeit hat, das macht einen stark! 🤓 Aber ich denke auch, wir sollten uns nicht zu sehr auf diese "Bürgernähe" konzentrieren. Wir müssen uns fragen: Was sind die echten Anliegen der Wählerinnen und Wähler? Und wie können wir uns dort noch mehr engagieren?

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man nicht nur über Bürokratie und Verwaltung spricht, sondern auch über die Menschen in den Kommunen und was sie wirklich brauchen. Die Politik sollte nicht nur von oben kommt, sondern auch aus der Basis heraus! 🌟
 
🌱 Das ist total toll! Ich denke, es ist super, wenn Bürgermeister ohne Partei wählen werden können. Es zeigt, dass die Wählerinnen und Wähler nach einem Menschen suchen, der nicht von parteipolitischen Zwängen getrieben wird 🙅‍♂️. Die AfD hat bisher leider keine Chance gewonnen, aber das ist nicht verwunderlich. Die Bürgermeister in Frankfurt (Oder) und Potsdam haben sich großartig durchgesetzt! Axel Strasser ist ja sogar fließend polnisch 😊. Das ist ein wichtiger Punkt, den man nicht übersehen sollte. Bürgernähe und Regionalverbundenheit sind wichtig, wenn man eine Stadt versteht und vertritt 🌆. Ich denke auch, dass es großartig ist, wenn die Bürgermeisterwahlen weniger parteipolitisch werden. Es gibt mehr Raum für gesundes Menschenverstand und keine Säure 🤝. Das ist der Zukunft unseres Landes zuträglich!
 
🤔 Ich denke immer, wenn man mit einer neuen Klimaanlage einsteigt, sollte man sich überlegen, ob es wirklich nur die Wärme, die sie abgibt, oder auch die Luft, die sie reinigt? 🌞 Die neue Technologie ist ja super leistungsfähig, aber was ist mit den Umweltauswirkungen?

Und was ist mit den neuen Kompromissen in der Stadtverordnetenversammlung? Ich meine, wenn man nicht mehr in einer Partei steckt, kann man sich ja auch nicht mehr auf bestimmte Meinungen oder Ideologien festlegen. Das ist ein bisschen wie ein Spiel mit Kartenspielen, bei dem man immer wieder neue Karten hinzufügt... 🃏

Aber, ich denke, das ist nicht ganz schlecht. Es gibt ja auch andere Möglichkeiten, sich auf bestimmte Themen zu konzentrieren und nicht mehr von parteipolitischen Zwängen beeinflusst zu werden. Ich meine, die Umwelt und die Klimaanlage sind ja wichtige Dinge... 🌟
 
🤔 Ich denke, das ist ein großartiger Schritt für die Politik! 🌟 Es geht darum, dass man nicht mehr nur auf Parteibindung setzt, sondern auch auf die Fähigkeiten und Erfahrungen des Einzelnen. Axel Strasser hat ja sogar polnisch gesprochen und das hat ihm geholfen, sich von den anderen Kandidaten abzuheben.

Ich denke, es ist wichtig, dass Wählerinnen und Wähler nicht nur nach der Partei suchen, sondern auch nach dem Mann (oder Frau) hinter der Kandidatur. 🤝 Einige Parteilose kandidieren ja auch schon sehr lange in der Stadtverordnetenversammlung und haben sich erst dann entschieden, in eine Stichwahl zu gehen.

Ich bin froh, dass es wieder mehr Menschen gibt, die für ihre Gemeinde kämpfen wollen und nicht nur um politische Macht streben. 💪 Es ist auch toll, dass die Parteilosen ja keine Partei im Rücken haben müssen, was sie auch weniger von parteipolitischen Zwängen abhängig macht.

Ich bin gespannt, ob dies eine neue Ära in der Politik bringt und ob es noch viele mehr Bürgermeisterwahlen mit parteilosen Kandidaten geben wird. 🤔
 
Das ist doch ein großartiges Beispiel dafür, wie man in Deutschland erfolgreich ohne Partei sein kann 😊. Ich meine, es ist nicht immer leicht, sich von der Masse abzuheben und eine eigene Identität zu finden. Aber Axel Strasser hat da einen großen Schritt gemacht, indem er seine Stärken als Referent an die Bürgermeisterwahl rangetrieben hat.

Und ich denke, das ist auch ein wichtiger Punkt: Bürgernähe und Regionalverbundenheit spielen eine riesige Rolle bei der Wahl. Wenn man in einem Stadtteil gearbeitet hat und wissen kann, was die Menschen dort brauchen, dann ist es leichter, ihre Stimmen zu gewinnen. Ich meine, ich habe selbst gehört, dass die AfD in Brandenburg leider nicht so gut auf diese Dinge reagiert hat.

Es ist auch ein großartiges Zeichen dafür, dass mehr und mehr Bürger sich für politische Entscheidungen interessieren und nicht mehr nur ihre Partei wählen, sondern nachdenken. Das ist doch der wahre Mensch im Staat 😉.
 
Das ist super toll! Die Bürgermeister ohne Partei sind ein Zeichen dafür, dass die Politik noch mehr an der Burgermeistertür steht. Ich denke, es ist eine großartige Chance für diese parteilosen Kandidaten, sich in die Stadtverordnetenversammlungen einzuschleifen und ihre Ideen durchzusetzen 🤩. Die AfD hat zwar in Brandenburg eine Stellung eingenommen, aber sie kann nicht überzeugen. Es ist besser, wenn man einfach nur ein normales Bürgermeister-Team bildet 🙌. Und es ist auch super, dass Axel Strasser polnisch spricht! Das zeigt, dass er wirklich bereit ist, sich in die Gemeinschaft einzubringen und mit den Menschen zu kommunizieren 👍.
 
Das ist ja interessant! Die Menschen in Brandenburg wollen einfach mal ein anderes Gesicht sehen 🤔, wenn es um die Bürgerschaft geht. Ich denke, das hat was mit der Politik der letzten Jahre zu tun, auch wenn man nicht unbedingt gegen sie ist. Die AfD ist zwar eine gute Alternative, aber nicht immer erfolgreich in den Kommunalwahlen gewesen.

Ich glaube, dass Axel Strasser seine Erfolge durch die Stadtverfassung hatte und das war ein wichtiger Faktor. Man muss ja auch nach neuen Kompromissen suchen, wenn man kein Parteibuch hat 📝. Die Menschen in Potsdam wissen jetzt, dass es auch ohne eine Partei möglich ist, eine gute Stadtregierung zu haben.

Ich denke, die Bürgerschaft in Deutschland sollte sich nicht nur um die politische Ausrichtung drehen, sondern auch um die Fähigkeit, mit Menschen zusammenzuarbeiten und die Stadt als Ganzes zu denken 🌆. Das ist ja das Geheimnis hinter dem Erfolg der parteilosen Kandidaten!
 
Das ist doch wirklich interessant, wie sich die politische Landschaft in Brandenburg ändert. Die parteilosen Kandidaten, die jetzt ja doch nicht mit den etablierten Parteien zusammenhängen, scheinen einfach mehr Vertrauen bei den Wählern zu gewinnen. Man muss zugeben, dass es auch eine gewisse Attraktivität hat, nicht Teil einer bestimmten Partei zu sein.

Ich meine, die AfD in Brandenburg ist zwar nicht ganz null gewonnen, aber da sie ja doch immer noch auf dem 3. Platz sitzt... Die Bürgermeisterwahlen sind ein wichtiger Prozess, und es ist wichtig, dass die Wähler sich für ihre Kandidaten entscheiden.

Aber ich denke wirklich, das kommt auch daran, dass man in Brandenburg ja doch eine gewisse Bürgernähe und Regionalverbundenheit hat. Die parteilosen Kandidaten können da einfach besser mit den Wählern kommunizieren und ihnen zeigen, warum sie für die Stelle geeignet sind.

Und es ist ja auch nicht so schwer zu verstehen, dass die etablierten Parteien in Brandenburg nicht mehr so stark sind wie früher. Die Menschen wollen endlich ein bisschen mehr von sich selbst sehen, ohne dass man immer nur den Kader der Partei ist. Das ist doch ein wichtiger Punkt!
 
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