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Eine Studie zu Kriminalität von Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen hat heftige Reaktionen ausgelöst. Das kann nicht verwundern, wenn man die Aussagen der Politiker berücksichtigt, die auf Grundlage der Forschung harte Konsequenzen für Migranten und Mädchen fordern. Doch die Forscher widersprechen diesen Interpretationen und betonen, dass es sich um eine Verzerrung handelt.
Es gibt jedoch einen deutlichen Anstieg bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund, insbesondere bei jungen Mädchen. Dieser Trend kann jedoch nicht auf sie zurückgeführt werden, sondern vielmehr auf die zunehmende ethnische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Ausland stiegt kontinuierlich an, was zu einem Veränderung der demografischen Basis führt.
Die Tatsache ist jedoch, dass die Zahlen, die von den Politikern zitiert werden, nicht auf die gesamte Bevölkerungsgemeinschaft bezogen sind. Um diese Zahlen richtig zu verstehen, müssen wir auch andere Faktoren berücksichtigen. Die Polizeilichen Kriminalstatistiken können beispielsweise Verzerrungen enthalten, da das Risiko angezeigt oder polizeilich erfasst zu werden für verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlich hoch ist.
Die Forscher betonen auch daran, dass die meisten Jugendlichen sich gesetzeskonform verhalten und Gewalt ablehnen. Die Studie zeigt jedoch keine Grundlage für Engführung des Themas auf Migrationsfragen oder eine Herabsetzung der Strafmündigkeit.
Letztendlich geht es hier nicht um den unterstellten massiven Anstieg der Quote, sondern vielmehr darum, die langfristige Trend zu verstehen. Der Anteil der kriminellen Jugendlichen bei den Nichtdeutschen in den meisten Deliktfeldern geht im langen Zeithorchen tatsächlich zurück.
Es gibt jedoch einen deutlichen Anstieg bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund, insbesondere bei jungen Mädchen. Dieser Trend kann jedoch nicht auf sie zurückgeführt werden, sondern vielmehr auf die zunehmende ethnische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Ausland stiegt kontinuierlich an, was zu einem Veränderung der demografischen Basis führt.
Die Tatsache ist jedoch, dass die Zahlen, die von den Politikern zitiert werden, nicht auf die gesamte Bevölkerungsgemeinschaft bezogen sind. Um diese Zahlen richtig zu verstehen, müssen wir auch andere Faktoren berücksichtigen. Die Polizeilichen Kriminalstatistiken können beispielsweise Verzerrungen enthalten, da das Risiko angezeigt oder polizeilich erfasst zu werden für verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlich hoch ist.
Die Forscher betonen auch daran, dass die meisten Jugendlichen sich gesetzeskonform verhalten und Gewalt ablehnen. Die Studie zeigt jedoch keine Grundlage für Engführung des Themas auf Migrationsfragen oder eine Herabsetzung der Strafmündigkeit.
Letztendlich geht es hier nicht um den unterstellten massiven Anstieg der Quote, sondern vielmehr darum, die langfristige Trend zu verstehen. Der Anteil der kriminellen Jugendlichen bei den Nichtdeutschen in den meisten Deliktfeldern geht im langen Zeithorchen tatsächlich zurück.