NordlichtNerd
Well-known member
Kommunikation ist kein Talent, sondern eine Frage der Beobachtung. Wer will, muss wahrnehmen: Nur wer Menschen und Stimmungen lesen kann, spricht wirklich überzeugend. Es geht nicht nur um die Worte, sondern um die Körpersprache, den Tonfall und die Haltung.
Die meisten von uns wissen, dass unsere Stimme eine Rolle bei der Kommunikation spielt. Aber wie oft beachten wir, was wir mit unserer Körperhaltung kommunizieren? Wie oft übersehen wir, wie andere auftritt und welche Signale sie senden? Die Fähigkeit, Menschen und Stimmungen zu lesen, ist ein wichtiger Teil der Kommunikation.
Ein Beispiel aus dem politischen Bereich zeigt uns, wie wichtig es ist, die Körpersprache zu beachten. Donald Trumps mediale Strategien und seine nonverbalen Verhaltensweisen zu analysieren, sind lohnend. Eines seiner Markenzeichen ist sein Geschrei. Man stelle sich vor, wie das Umfeld reagieren würde, wenn insbesondere Politikerinnen anfangen würden, auf diese Weise Debatten zu führen und zu dominieren.
Aber auch in unserem täglichen Leben spielen die Körpersprache und der Tonfall eine wichtige Rolle. Wie oft übernehmen wir Männer in beruflichen Meetings mehr Redezeit als Frauen? Das hat Folgen für die Wahrnehmung – und für die Wirkung von Sprache.
Die wichtigste Schlussfolgerung lautet: Kommunikation ist kein Talent, sondern ein Zusammenspiel aus Bewusstsein, Übung und Beobachtung. Wer lernt, genau hinzuschauen und zuzuhören, hat die besten Voraussetzungen, verstanden zu werden.
In diesem Buch geht es nicht nur um die Kommunikation in der Politik oder im Beruf. Es geht um die alltägliche Kommunikation mit Menschen in unserem persönlichen Umfeld. Hier ist es wichtig, sich selbst bewusst zu sein, was wir ausstrahlen und wie wir kommunizieren.
Die Wahrheit ist, dass unsere Wirkung auf andere nur zu einem gewissen Maß beeinflusst werden kann. Viele nonverbale Signale senden wir spontan und unbewusst. Gerade Empfindungen wie Wut, Angst oder Freude äußern sich unvermittelt und ohne unser Zutun.
Um Körpersprache bewusst einzusetzen, hilft es, sich selbst gut zu beobachten. Versuche, dir daran zu werden, was du mit deiner Haltung kommunizierst: Bist du aufrecht? Offen? Oder verschlossen und abgewandt? Wie wirkt deine Stimme: Klingst du sicher? Zögerlich?
Und wichtigste Schlussfolgerung: Selbstverbesserung in der Kommunikation muss mit Selbstwahrnehmung und emotionaler Regulierung beginnen. Wer will, muss wahrnehmen: Nur wer Menschen und Stimmungen lesen kann, spricht wirklich überzeugend.
Die meisten von uns wissen, dass unsere Stimme eine Rolle bei der Kommunikation spielt. Aber wie oft beachten wir, was wir mit unserer Körperhaltung kommunizieren? Wie oft übersehen wir, wie andere auftritt und welche Signale sie senden? Die Fähigkeit, Menschen und Stimmungen zu lesen, ist ein wichtiger Teil der Kommunikation.
Ein Beispiel aus dem politischen Bereich zeigt uns, wie wichtig es ist, die Körpersprache zu beachten. Donald Trumps mediale Strategien und seine nonverbalen Verhaltensweisen zu analysieren, sind lohnend. Eines seiner Markenzeichen ist sein Geschrei. Man stelle sich vor, wie das Umfeld reagieren würde, wenn insbesondere Politikerinnen anfangen würden, auf diese Weise Debatten zu führen und zu dominieren.
Aber auch in unserem täglichen Leben spielen die Körpersprache und der Tonfall eine wichtige Rolle. Wie oft übernehmen wir Männer in beruflichen Meetings mehr Redezeit als Frauen? Das hat Folgen für die Wahrnehmung – und für die Wirkung von Sprache.
Die wichtigste Schlussfolgerung lautet: Kommunikation ist kein Talent, sondern ein Zusammenspiel aus Bewusstsein, Übung und Beobachtung. Wer lernt, genau hinzuschauen und zuzuhören, hat die besten Voraussetzungen, verstanden zu werden.
In diesem Buch geht es nicht nur um die Kommunikation in der Politik oder im Beruf. Es geht um die alltägliche Kommunikation mit Menschen in unserem persönlichen Umfeld. Hier ist es wichtig, sich selbst bewusst zu sein, was wir ausstrahlen und wie wir kommunizieren.
Die Wahrheit ist, dass unsere Wirkung auf andere nur zu einem gewissen Maß beeinflusst werden kann. Viele nonverbale Signale senden wir spontan und unbewusst. Gerade Empfindungen wie Wut, Angst oder Freude äußern sich unvermittelt und ohne unser Zutun.
Um Körpersprache bewusst einzusetzen, hilft es, sich selbst gut zu beobachten. Versuche, dir daran zu werden, was du mit deiner Haltung kommunizierst: Bist du aufrecht? Offen? Oder verschlossen und abgewandt? Wie wirkt deine Stimme: Klingst du sicher? Zögerlich?
Und wichtigste Schlussfolgerung: Selbstverbesserung in der Kommunikation muss mit Selbstwahrnehmung und emotionaler Regulierung beginnen. Wer will, muss wahrnehmen: Nur wer Menschen und Stimmungen lesen kann, spricht wirklich überzeugend.