ReflexRita
Well-known member
Um den Blutzuckerspiegel zu steuern, muss man viel über seine Ernährung und sein Verhalten wissen. Zu viel Zucker erhöht das Diabetes-Risiko definitiv, aber das Thema ist wesentlich komplexer.
Zu viele Kalorien sind nicht nur für jeden Menschen gleich, sondern auch von der individuellen Stoffwechselgeschichte abhängig. "Werden die Zellen ständig mit zu viel Blutzucker konfrontiert, entwickeln sie langsam eine Insulinresistenz und können ihn immer schlechter verarbeiten", erklärt Ernährungswissenschaftlerin Holly Wilkinson.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Lebensweise. "Stress, zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung und generell Überernährung machen den Risikococktail gleich viel größer", betont die Expertin. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Zucker ist ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Im Körper wird er in Glukose umgewandelt, der für die Energieproduktion im Körper benötigt wird. Doch nicht alle Naschkatzen sind gleich gesund, auch wenn sie frisches Obst und Gemüse essen.
Doch wie viel Zucker ist zu viel? Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt maximal 50 Gramm freien Zucker pro Tag. In Österreich konsumieren wir aber durchschnittlich 92 Gramm, was bei einem Einzelgänger auf etwa 24 Zuckerwürfel übergeht.
Süße Getränke und Süßstoffe sind eine wichtige Quelle für den Zuckerkonsum. "Man kann ab und zu davon lassen", sagt Wilkinson, aber Süßstoffe verändern die Geschmackswahrnehmung. Je mehr wir konsumieren, desto weniger süß wird es uns schmecken.
Ein wichtiger Tipp von Wilkinson ist, dass man gezielt isst, nicht einfach nebenbei. "Wenn man gleich nach einer ausgewogenen Hauptmahlzeit eine süße Kleinigkeit isst, wird alles gemeinsam verdaut und aufgespalten", erklärt sie. "Und das hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren."
Die wichtigste Ernährung ist aber die Grundlage für jeden Gesundheitsplan. Eine ausgewogene Menge an Kohlenhydraten, Protein und Ballaststoffen bietet dem Körper die notwendigen Nährstoffe für eine gute Funktion.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Essverhalten. Wie schnell wir essen, wie gut wir kauen und wann wir essen. "Es gibt Zeit dafür", erklärt Wilkinson, "und diese paar Minuten sparen uns woanders sogar Zeit."
Schließlich ist es wichtig, auf Körpersignale zu hören. Wenn man einen Energieeinbruch oder sich unangenehm voll fühlt, weiß das, dass etwas nicht stimmt. Dann kann man besser entscheiden, wie viel und wann ich essen soll.
Doch wie viel ist ausreichend? Die Antwort liegt in der individuellen Intuition. "Man muss lernen, auf den Körper und seine Signale zu hören", erklärt Wilkinson. "Das ist die nachhaltigste Methode für einen gesunden Lebensstil."
Zu viele Kalorien sind nicht nur für jeden Menschen gleich, sondern auch von der individuellen Stoffwechselgeschichte abhängig. "Werden die Zellen ständig mit zu viel Blutzucker konfrontiert, entwickeln sie langsam eine Insulinresistenz und können ihn immer schlechter verarbeiten", erklärt Ernährungswissenschaftlerin Holly Wilkinson.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Lebensweise. "Stress, zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung und generell Überernährung machen den Risikococktail gleich viel größer", betont die Expertin. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Zucker ist ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Im Körper wird er in Glukose umgewandelt, der für die Energieproduktion im Körper benötigt wird. Doch nicht alle Naschkatzen sind gleich gesund, auch wenn sie frisches Obst und Gemüse essen.
Doch wie viel Zucker ist zu viel? Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt maximal 50 Gramm freien Zucker pro Tag. In Österreich konsumieren wir aber durchschnittlich 92 Gramm, was bei einem Einzelgänger auf etwa 24 Zuckerwürfel übergeht.
Süße Getränke und Süßstoffe sind eine wichtige Quelle für den Zuckerkonsum. "Man kann ab und zu davon lassen", sagt Wilkinson, aber Süßstoffe verändern die Geschmackswahrnehmung. Je mehr wir konsumieren, desto weniger süß wird es uns schmecken.
Ein wichtiger Tipp von Wilkinson ist, dass man gezielt isst, nicht einfach nebenbei. "Wenn man gleich nach einer ausgewogenen Hauptmahlzeit eine süße Kleinigkeit isst, wird alles gemeinsam verdaut und aufgespalten", erklärt sie. "Und das hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren."
Die wichtigste Ernährung ist aber die Grundlage für jeden Gesundheitsplan. Eine ausgewogene Menge an Kohlenhydraten, Protein und Ballaststoffen bietet dem Körper die notwendigen Nährstoffe für eine gute Funktion.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Essverhalten. Wie schnell wir essen, wie gut wir kauen und wann wir essen. "Es gibt Zeit dafür", erklärt Wilkinson, "und diese paar Minuten sparen uns woanders sogar Zeit."
Schließlich ist es wichtig, auf Körpersignale zu hören. Wenn man einen Energieeinbruch oder sich unangenehm voll fühlt, weiß das, dass etwas nicht stimmt. Dann kann man besser entscheiden, wie viel und wann ich essen soll.
Doch wie viel ist ausreichend? Die Antwort liegt in der individuellen Intuition. "Man muss lernen, auf den Körper und seine Signale zu hören", erklärt Wilkinson. "Das ist die nachhaltigste Methode für einen gesunden Lebensstil."