Vogelgrippe in Nordrhein-Westfalen: Wie gefährlich ist der Ausbruch der Geflügelpest?
Die Geflügelpest, auch bekannt als Vogelgrippe, hat wieder aufgetaucht. In Nordrhein-Westfalen gibt es nach Angaben des Landesamts für Verbraucherschutz (LAV) mehrere Fälle von Vogelgrippe. Was genau ist gefährlich und wie kann man sich davor schützen?
Die Gefahr, dass sich Menschen mit dem Vogelgrippe-Virus anstecken, ist gering. Die Robert-Koch-Institut (RKI) betont jedoch, dass beruflich engagierte Personen am Risiko infizieren müssen. Auch private Personen, die beruflich engen Kontakt zu infizierten Tieren haben, sind gefährdet.
Aber was genau macht das Virus so gefährlich? Die Antwort liegt in den Millionen Vögel, die weltweit regelmäßig mit Influenza infiziert werden. Doch beim Menschen ist nur wenige hundert Fälle bestätigt worden. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Die Bundesstierärztekammer (BTK) warnt vor den Gefahren der Geflügelpest: "Jetzt kommt es darauf an, den Seuchenausbruch konsequent zu beherrschen, die Weiterverbreitung zu minimieren und die Folgen für Handel und Wirtschaft so gering wie möglich zu halten". Die BTK appelliert an Geflügelhalter, Hygieneregeln penibel umzusetzen.
In Nordrhein-Westfalen soll man vorsichtig sein: Wenn man einzelne tote Spatzen oder Amseln findet, muss sich nicht unbedingt handeln. Doch wenn man mehrere tote Vögel an einem Ort findet oder wenn es sich um größere Vögel wie Gänse, Schwäne, Enten oder Greifvögel handelt, sollte man diese nicht anfassen und stattdessen die Behörden kontaktieren.
Die Gefahr, dass sich Menschen mit dem Virus anstecken, ist gering. Doch es gibt einige Dinge, die man tun kann, um sich davor zu schützen:
* Die Fütterung der Tiere sollte nur an Stellen erfolgen, die für Wildvögel unzugänglich sind.
* Kontakte des Hausgeflügels zu Wildvögeln und deren Ausscheidungen sollten vermieden werden.
Die Geflügelpest, auch bekannt als Vogelgrippe, hat wieder aufgetaucht. In Nordrhein-Westfalen gibt es nach Angaben des Landesamts für Verbraucherschutz (LAV) mehrere Fälle von Vogelgrippe. Was genau ist gefährlich und wie kann man sich davor schützen?
Die Gefahr, dass sich Menschen mit dem Vogelgrippe-Virus anstecken, ist gering. Die Robert-Koch-Institut (RKI) betont jedoch, dass beruflich engagierte Personen am Risiko infizieren müssen. Auch private Personen, die beruflich engen Kontakt zu infizierten Tieren haben, sind gefährdet.
Aber was genau macht das Virus so gefährlich? Die Antwort liegt in den Millionen Vögel, die weltweit regelmäßig mit Influenza infiziert werden. Doch beim Menschen ist nur wenige hundert Fälle bestätigt worden. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Die Bundesstierärztekammer (BTK) warnt vor den Gefahren der Geflügelpest: "Jetzt kommt es darauf an, den Seuchenausbruch konsequent zu beherrschen, die Weiterverbreitung zu minimieren und die Folgen für Handel und Wirtschaft so gering wie möglich zu halten". Die BTK appelliert an Geflügelhalter, Hygieneregeln penibel umzusetzen.
In Nordrhein-Westfalen soll man vorsichtig sein: Wenn man einzelne tote Spatzen oder Amseln findet, muss sich nicht unbedingt handeln. Doch wenn man mehrere tote Vögel an einem Ort findet oder wenn es sich um größere Vögel wie Gänse, Schwäne, Enten oder Greifvögel handelt, sollte man diese nicht anfassen und stattdessen die Behörden kontaktieren.
Die Gefahr, dass sich Menschen mit dem Virus anstecken, ist gering. Doch es gibt einige Dinge, die man tun kann, um sich davor zu schützen:
* Die Fütterung der Tiere sollte nur an Stellen erfolgen, die für Wildvögel unzugänglich sind.
* Kontakte des Hausgeflügels zu Wildvögeln und deren Ausscheidungen sollten vermieden werden.